In der Psychologie geht es vor allem um die Gefühle und Empfindungen, in der Psychiatrie und Neurologie mehr um die geistigen Fähigkeiten, Eigenarten und Einschränkungen eines Menschen. Das Gefühlsleben lässt sich nur schwer „erfassen“ – ein Grund, weshalb es für psychische Erkrankungen ganz unterschiedliche Therapieansätze gibt.
Eine Schizophrenie äußert sich in psychotischen Phasen, in denen der Bezug zur Wirklichkeit verloren geht. Typisch sind Wahnideen, Stimmen hören und ...
Viele Menschen haben anhaltende körperliche Beschwerden, für die sich keine medizinische Ursache finden lässt. Um besser mit unklaren Schmerzen, Verd...
Täglich berichten Medien über Ereignisse wie schwere Unfälle, Naturkatastrophen oder sexuelle Übergriffe. Wer sie erlebt, kann sie nicht mehr vergess...
Fibromyalgie äußert sich vor allem durch chronische tiefliegende Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen. Inzwischen weiß man, dass bei diese...
Von ADHS spricht man, wenn ein Kind besonders unaufmerksam, impulsiv oder unruhig ist. Eine ausgeprägte ADHS kann das Leben und den Alltag eines Kind...
Menschen mit einer Zwangsstörung waschen sich zum Beispiel aus Angst vor Keimen ständig die Hände oder können nicht aufhören, bis 20 zu zählen. Ein Z...