Binge-Eating-Störung

Auf einen Blick

  • Menschen mit einer Binge-Eating-Störung haben regelmäßig Essanfälle und fühlen sich dabei, als hätten sie die Kontrolle über das Essen verloren.
  • Anders als bei einer Bulimie wird nach einem Essanfall nicht versucht, die Kalorien durch Erbrechen oder viel Sport wieder loszuwerden. Übergewicht ist eine häufige Folge.
  • Binge Eating ist eine Essstörung, die behandelt werden muss. Dazu wird vor allem eine Psychotherapie empfohlen.

Einleitung

Foto einer Frau

Dass man zu bestimmten Gelegenheiten – etwa bei einem festlichen Büffet – den Teller immer wieder füllt, obwohl man schon satt ist, kennen wohl die meisten Menschen. Bei einer Binge-Eating-Störung kommt es aber regelmäßig zu Essattacken, bei denen unkontrolliert zu viel gegessen wird.

Die Binge-Eating-Störung zählt wie die Anorexie (Magersucht) und die Bulimie (Ess-Brech-Sucht) zu den Essstörungen. Damit sind psychische Erkrankungen gemeint, die sich in einem gesundheitsschädlichen Essverhalten niederschlagen.

Symptome

Menschen mit einer Binge-Eating-Störung haben regelmäßig den Drang, sehr viel zu essen. Ein solcher Essanfall kann bis zu zwei Stunden oder sogar länger dauern. Während dieser Zeit essen die Betroffenen große Mengen. Dabei schlingen sie (engl. = to binge) die Speisen oft schnell hinunter. Typischerweise haben sie während des Anfalls das Gefühl, die Kontrolle über das Essen verloren zu haben. Häufig essen Betroffene, ohne ein Hungergefühl verspürt zu haben. Der Kontrollverlust kann bei einigen auch damit beginnen, dass sie kurz vor dem Anfall „wie ferngesteuert“ viele Lebensmittel einkaufen. Aus Scham essen sie dann oft heimlich statt in Gesellschaft anderer. Nach einem Essanfall fühlen sie sich meist niedergeschlagen und empfinden Ekel und Schuldgefühle.

Anders als bei einer Bulimie wird das Essen nach einem Anfall nicht wieder erbrochen. Die Betroffenen versuchen auch nicht, die Kalorien durch andere Maßnahmen wie Abführmittel wieder loszuwerden.

Zwischen den Anfällen sind zwar unangenehme Gefühle wie Gewissensbisse oder Unzufriedenheit mit der Figur möglich, die Betroffenen essen in diesen Phasen jedoch weitgehend normal. In der Regel versuchen Menschen mit einer Binge-Eating-Störung in den anfallsfreien Zeiten nicht, einer Gewichtszunahme langfristig entgegenzuwirken, etwa durch besonders gesunde Ernährung.

Ursachen und Risikofaktoren

Ursache für die Binge-Eating-Störung ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Dazu gehören unter anderem erlernte Denkmuster und Verhaltensweisen – etwa der Umgang mit Problemen oder Stress – oder die Rolle, die Essen und Mahlzeiten im Leben spielen oder gespielt haben.

Gut zu wissen:

Bei der Entstehung einer Essstörung müssen in der Regel mehrere Ursachen und Auslöser zusammenkommen – ähnlich den Teilen eines Puzzles. Der Text „Welche Ursachen haben Essstörungen?“ informiert dazu.

Viele Betroffene beschäftigen sich sehr mit ihrer Figur und ihrem Gewicht. Sie fühlen sich oft in ihrem Körper nicht wohl und haben ein geringes Selbstwertgefühl. Bei manchen sind solche negativen Emotionen kurz vor einem Essanfall besonders stark. Viele Betroffene haben Schwierigkeiten, mit diesen schlechten Gefühlen und generell mit Sorgen und Konflikten umzugehen. Das kann bedeuten, dass sie zwar über ein Problem viel nachdenken, aber nicht zu einer Lösung finden. Manche reagieren auch impulsiv und lassen sich schnell zu Handlungen hinreißen, die ihnen langfristig nicht helfen – zum Beispiel, sich mit Essen zu belohnen oder zu betäuben.

Ein Risikofaktor für eine Binge-Eating-Störung ist auch, dass man – etwa in der Kindheit – häufig mit Diäten zu tun hatte. Negative Erfahrungen wie Schulstress, eine Trennung der Eltern oder gar Gewalt können ebenfalls dazu beitragen, dass später eine Binge-Eating-Störung auftritt. Fachleute gehen davon aus, dass auch eine genetische Veranlagung eine Rolle spielt. Akute Auslöser einer Essstörung können zwischenmenschliche Konflikte wie Partnerschaftskrisen, Mobbing oder Probleme am Arbeitsplatz sein.

Häufigkeit

Fachleute schätzen, dass hierzulande etwa 1 Prozent der Bevölkerung an einer Binge-Eating-Störung erkrankt ist. Anders als bei Magersucht und Bulimie ist das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den Geschlechtern etwas ausgewogener: Fachleute gehen davon aus, dass ein Drittel oder mehr der Betroffenen männlich sind. Oft beginnt die Erkrankung erst bei älteren Teenagern oder im jungen Erwachsenenalter und damit später als zum Beispiel eine Magersucht.

Verlauf

Oft verläuft die Essstörung chronisch – das heißt, sie bleibt bestehen oder verstärkt sich sogar. Bei manchen Menschen verschwindet sie aber möglicherweise von allein wieder.

Viele Betroffene haben zusätzlich zur Binge-Eating-Störung andere Erkrankungen, etwa eine Depression oder Angststörung. Die meisten haben Übergewicht.

Folgen

Viele Betroffene schämen sich für ihre Essstörung und versuchen, sie zu verheimlichen. Das kann zum Beispiel Partnerschaften belasten oder dazu führen, dass man sich aus Freundeskreis und Familie immer mehr zurückzieht.

Wer an einer Binge-Eating-Störung erkrankt ist, hat oft Übergewicht. Dies erhöht unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Dadurch senkt die Essstörung die Lebenserwartung. Einige Betroffene denken zudem an eine Selbsttötung (Suizid) oder versuchen sogar, sich das Leben zu nehmen.

Diagnose

Wenn man sich sorgt, dass etwas mit dem eigenen Essverhalten – oder dem einer nahestehenden Person – nicht stimmt, kann man sich zunächst über typische Anzeichen einer Essstörung informieren. Das kann bei der Einschätzung helfen. Wer eine Binge-Eating-Störung vermutet, sollte sich an eine Ärztin oder einen Arzt, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten wenden – nur sie können eine genaue stellen.

Folgende Anzeichen sprechen für eine Binge-Eating-Störung:

Es kommt immer wieder zu Essanfällen, bei denen man das Gefühl hat, die Kontrolle über das Essen verloren zu haben.

Zu den Essanfällen passen mindestens 3 dieser 5 Aussagen:

  • Während des Essanfalls isst man schneller als sonst.
  • Schon während des Essens setzt unangenehmes Völlegefühl ein.
  • Man isst viel, ohne jedoch hungrig zu sein.
  • Aus Scham isst man allein oder heimlich.
  • Nach dem Anfall setzen Schuldgefühle, Ekel oder Niedergeschlagenheit ein.

Die Essanfälle werden als belastend empfunden. In den letzten 3 Monaten kam es mindestens 1-mal pro Woche zu einem Anfall. Nach dem Anfall wird nicht versucht, die gegessenen Kalorien wieder loszuwerden – also zum Beispiel durch Erbrechen oder intensives Sporttreiben.

Je häufiger die Essanfälle pro Monat auftreten, als desto schwerer wird die Erkrankung eingestuft: Bei einer milden Binge-Eating-Störung kommt es etwa 1- bis 3-mal pro Woche zu einem Anfall, bei der mäßigen Form 4- bis 7-mal. Bei schweren Formen treten 8 bis 13, bei sehr schwerer Binge-Eating-Störung 14 und mehr Anfälle pro Woche auf.

All diese wichtigen Informationen erfragen Ärztinnen und Ärzte oder Psychotherapeutinnen und -therapeuten in einem ausführlichen Gespräch. Sie prüfen außerdem, ob eine andere Essstörung hinter den Essanfällen stecken könnte, etwa eine Bulimie. Auch andere psychische Erkrankungen – zum Beispiel eine oder eine Borderline-Persönlichkeitsstörung – können zu gesteigertem Appetit und Essattacken führen. Man kann solche Erkrankungen auch zusätzlich zu einer Binge-Eating-Störung haben.

Um organische Ursachen für die Gewichtszunahme auszuschließen, zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion, können weitere Untersuchungen wie Bluttests oder Ultraschalluntersuchungen sinnvoll sein.

Behandlung

Die Behandlung einer Binge-Eating-Störung soll Essanfälle dauerhaft verhindern. Außerdem geht es darum, Schamgefühle und Ängste abzubauen und weitere psychische Beschwerden wie eine niedergedrückte Stimmung zu lindern. Ein weiteres Ziel ist, dass man auch langfristig nicht in alte Denk- und Essverhaltensmuster zurückfällt. Fachleute empfehlen bei einer Binge-Eating-Störung in erster Linie eine Psychotherapie. Wichtig ist dabei, dass die Therapeutin oder der Therapeut Erfahrung in der Behandlung dieser Essstörung hat.

Psychotherapie

Bei einer Binge-Eating-Störung kommt vor allem eine kognitive Verhaltenstherapie infrage. Sie ist am besten in Studien untersucht und hat sich als hilfreich erwiesen. Aber auch andere psychotherapeutische Verfahren werden manchmal angewendet, etwa mit einem tiefenpsychologischen Ansatz.

Gut zu wissen:

Bei Essstörungen kommen verschiedene Psychotherapie-Verfahren infrage. Der Text „Wie werden Essstörungen behandelt?“ informiert ausführlicher über sie und über weitere Behandlungsmöglichkeiten. Der Text „Psychische Probleme: Wo gibt es Hilfe?“ unterstützt dabei, die passende Anlaufstelle zu finden.

Medikamente spielen bei einer Binge-Eating-Störung eher eine geringe Rolle. Wenn zum Beispiel eine Psychotherapie nicht ausreichend hilft, kommen das ADHS-Medikament Lisdexamfetamin, bestimmte und Epilepsie-Mittel infrage. Fachleute gehen davon aus, dass mit diesen Medikamenten Essanfälle seltener auftreten. Mögliche Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Unruhe. Bislang ist keines der Mittel zur Behandlung der Binge-Eating-Störung zugelassen – die Ärztin oder der Arzt kann sie aber im verschreiben.

Strukturierte Selbsthilfe

Alternativ zu einer Psychotherapie oder während der Wartezeit auf einen Therapieplatz können erwachsene Betroffene zu Hause die sogenannte strukturierte Selbsthilfe nutzen. Dabei erhält man Informationsmaterial zur Binge-Eating-Störung und Anleitungen für Übungen, die an eine angelehnt sind. Speziell für Menschen mit einer Binge-Eating-Störung gibt es eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA). Über sie kann man Hintergrundinformationen zu der Erkrankung, Übungen und andere interaktive Elemente – etwa ein Esstagebuch – aufrufen und bearbeiten. DiGA können per Rezept verordnet werden, die Kosten übernimmt dann die Krankenkasse. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hat Informationen und Links dazu zusammengestellt, wie man sich im Angebot verschiedener Programme und Apps zurechtfinden kann.

Ernährungsberatung und Sport

Viele Menschen mit einer Binge-Eating-Störung wollen außerdem Gewicht abnehmen – und oft wird ihnen dies auch aus gesundheitlichen Gründen empfohlen. Maßnahmen wie Ernährungsberatung und Sport können dann ein zusätzlicher Teil der sein. Wichtig ist aber, gleichzeitig einen weniger kritischen Umgang mit der eigenen Figur und möglichem Übergewicht zu erlernen. Denn sonst besteht das Risiko, dass sich aus der angestrebten Gewichtsabnahme wieder ein gestörtes Essverhalten entwickelt.

Ambulant oder in der Klinik?

Eine Binge-Eating-Störung wird in der Regel behandelt – also zum Beispiel in Form regelmäßiger Sitzungen bei einer Therapeutin oder einem Therapeuten. Das können Gruppen- oder Einzelsitzungen sein. Manchmal ist auch eine Behandlung in einer Klinik sinnvoll, etwa, wenn die Binge-Eating-Störung sehr schwer ausgeprägt ist oder man eine weitere Erkrankung hat. Auch wenn Suizidgedanken oder -absichten bestehen, ist ein Klinikaufenthalt meist nötig.

Nachsorge

Bei allen Essstörungen ist es wichtig, nach Abschluss der aufmerksam zu bleiben und genau zu beobachten, ob sich alte Denk- und Verhaltensmuster einschleichen oder sogar wieder Probleme mit dem Essen auftreten. Die Vorbereitung darauf ist in der Regel fester Bestandteil der Behandlung. Das hilft dabei, frühzeitig mit erlernten Selbsthilfe-Techniken gegenzusteuern oder einen Gesprächstermin mit einer Therapeutin oder einem Therapeuten zu vereinbaren.

Leben und Alltag

Vor allem nach einer längeren Behandlung in einer Klinik ist die Rückkehr in den Alltag meist nicht so einfach. In der Regel bereitet speziell dafür ausgebildetes Fachpersonal einen schon während der darauf vor und hilft zum Beispiel dabei, die Wiederaufnahme der Ausbildung oder die schrittweise Rückkehr in den Beruf zu organisieren. Vielen Menschen mit einer Essstörung hilft im Alltag auch der Austausch mit anderen Betroffenen, etwa in Selbsthilfegruppen.

Eine Essstörung wie die Binge-Eating-Störung kann die Beziehungen in Familie und Freundeskreis belasten – etwa, wenn die Betroffenen sich sehr zurückziehen oder nicht akzeptieren, dass sie Hilfe brauchen. Angehörige, Freundinnen und Freunde wissen dann oft nicht, was überhaupt los ist. Sie können auch bei feststehender überfordert sein oder sorgen sich, dass ihr Verhalten die Erkrankung vielleicht ausgelöst hat. Deshalb ist es wichtig, dass nahestehende Personen gut und für sie passend über die Essstörung informiert sind.

Gut zu wissen:

Der Text „Essstörungen: Informationen für Eltern und Angehörige“ beschäftigt sich mit deren Fragen und Sorgen und informiert über Unterstützungsmöglichkeiten.

Der Alltag mit einer Binge-Eating-Störung kann durch die Beschaffung vieler Nahrungsmittel zusätzlich belastet sein: Großeinkäufe rauben Zeit und stören manchmal den geplanten Tagesablauf, weil der Drang, möglichst viel zu essen, plötzlich einsetzt. Die entsprechenden Lebensmittelmengen müssen dann schnell besorgt werden – manchmal mit einem ähnlichen Gefühl des Kontrollverlusts wie beim Essanfall selbst. Wer ohnehin mit wenig Geld auskommen muss, kann durch die Lebensmittelkosten in finanzielle Schwierigkeiten geraten, was zu weiteren Sorgen führen kann.

Weitere Informationen

Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle, wenn man krank ist oder bei einem Gesundheitsproblem ärztlichen Rat braucht. Bei Essstörungen sind zudem Kinderärztinnen und -ärzte, aber auch psychotherapeutische Praxen für Erwachsene oder Kinder und Jugendliche sowie Beratungsstellen geeignete erste Anlaufstellen. Im Verlauf der Behandlung wird man, falls nötig, in Facheinrichtungen überwiesen, zum Beispiel eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder für Medizin und Psychotherapie.

Mehr Informationen zu Essstörungen sowie ein Beratungsangebot bietet das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (früher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA). Dort findet man auch weiterführende Links für die Suche nach ambulanten und stationären Behandlungseinrichtungen, die auf die Behandlung von Essstörungen spezialisiert sind.

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Erstellt am 23. Juli 2025

Nächste geplante Aktualisierung: 2028

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