Bulimie (Bulimia nervosa)

Auf einen Blick

  • Menschen mit Bulimie haben regelmäßig Essanfälle, bei denen sie unkontrolliert sehr viel und oft sehr kalorienreich essen.
  • Danach sorgen die Betroffenen dafür, dass sie die Kalorien wieder loswerden – oft durch selbst ausgelöstes Erbrechen.
  • Das Körpergewicht ist meist unauffällig, kann aber auch leicht erhöht oder etwas zu gering sein.
  • Bulimie ist eine Essstörung, die behandelt werden muss. Dazu wird vor allem eine Psychotherapie empfohlen.

Einleitung

Foto von Paar beim Essen

Wer schon einmal einen Essanfall hatte, kennt solche Szenen: Der Kühlschrank, die Süßigkeiten-Schublade und der Vorratsschrank werden durchsucht, um dann vor allem das in großen Mengen zu essen, was man sich sonst verkneift. So „automatisch“, wie gegessen wird, laufen bei einer Bulimie anschließend Gegenmaßnahmen ab – typisch ist das selbst ausgelöste Erbrechen. Die Bulimie wird von manchen deshalb auch als „Ess-Brech-Sucht“ bezeichnet.

Solche Anfälle bekommt oft niemand anderes mit, und man sieht den Betroffenen eine Bulimie auch nicht an: Ihr Körpergewicht ist meist unauffällig, weil Essen und Erbrechen sich buchstäblich die Waage halten.

Die Bulimie zählt wie die Anorexie (Magersucht) und die Binge-Eating-Störung zu den Essstörungen. Damit sind psychische Erkrankungen gemeint, die sich in einem gesundheitsschädlichen Essverhalten niederschlagen.

Symptome

Bei einer Bulimie kommt es regelmäßig zu Essattacken. Oft werden dabei große Mengen besonders kalorienreicher Nahrungsmittel wie Desserts, Eis, Gebäck, Süßigkeiten oder Chips gegessen. Auch sehr zuckerhaltige Softdrinks oder Fast Food sind typisch. Die Betroffenen haben dabei oft das Gefühl, die Kontrolle über das Essen verloren zu haben. Manchen ist es aber noch möglich, einen Essanfall in den Tagesablauf einzuplanen – zum Beispiel für den Abend. Oder es gelingt ihnen, den Anfall zu unterbrechen und später ungestört fortzusetzen.

Viele Erkrankte hatten kurz vor einem Essanfall eine Phase, in der sie besonders streng darauf geachtet haben, möglichst wenig oder sehr gesund zu essen. Sie haben sich dann sehr mit Ernährung, Kalorien, Gewicht und Figur beschäftigt und sich oftmals deshalb schlecht gefühlt.

Nach einer Essattacke haben Menschen mit Bulimie den Drang, die Nahrung schnell wieder loszuwerden. Viele lösen dazu Erbrechen aus. Manche versuchen es auf anderen Wegen – etwa mit Abführmitteln oder langen Einheiten Ausdauersport. Solche Maßnahmen, um die aufgenommenen Kalorien wieder loszuwerden, werden auch als „“ bezeichnet (purge, engl. = säubern). Durch dieses Gegensteuern haben Menschen mit einer Bulimie trotz der Essanfälle in der Regel ein stabiles, meist unauffälliges Körpergewicht. Das unterscheidet eine Bulimie von einer Magersucht, bei der das Gewicht immer geringer wird – oder von einer Binge-Eating-Störung, bei der solche gegensteuernden Maßnahmen fehlen und die deshalb häufig mit Übergewicht verbunden ist.

Menschen mit einer Essstörung wie der Bulimie geht es meist auch emotional nicht gut. Manche haben starke Gewissensbisse wegen der Ess-Brech-Anfälle. Die meisten haben Sorgen und Ängste, die sich um die eigene Figur und das Aussehen drehen. Die Betroffenen sind damit unzufrieden, halten sich für zu dick oder unsportlich – selbst, wenn sie eine überdurchschnittlich trainierte Figur haben und von anderen Menschen als „gut in Form“ betrachtet werden.

Ursachen und Risikofaktoren

Wie bei allen Essstörungen gibt es nicht die eine Ursache, sondern es kommen verschiedene Gründe zusammen. Dazu zählen unter anderem eine genetische Veranlagung und erlerntes Verhalten – etwa, wie man in Stresssituationen reagiert oder wie man die eigene Figur und Person bewertet.

Gut zu wissen:

Bei der Entstehung einer Essstörung spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Einige sorgen unbemerkt dafür, dass man anfälliger für eine Essstörung wird. Andere sind eher akute Auslöser. Der Text „Welche Ursachen haben Essstörungen?“ informiert dazu.

Wer als Kind übergewichtig war, hat ein erhöhtes Risiko, als Teenager oder junger Erwachsener eine Bulimie zu entwickeln. Was zu dem Übergewicht geführt hat und warum später eine Bulimie entstanden ist, ist aber oft unklar. Bei manchen lösen die körperlichen Veränderungen in der Pubertät die ersten Ess-Brech-Anfälle aus. Aber auch seelische Verletzungen, etwa durch Mobbing, familiäre Krisen oder Partnerschaftsprobleme, können Auslöser einer Bulimie sein.

Häufigkeit

Von 1000 Mädchen und jungen Frauen haben etwa 15 eine Bulimie. Die Zahlen für Jungen und Männer liegen deutlich niedriger. Möglicherweise liegt das aber zum Teil daran, dass sie seltener ärztlichen Rat suchen.

Am häufigsten sind junge Menschen betroffen – also Teenager und junge Erwachsene. Aber auch ältere Erwachsene können erkranken. Eher selten tritt Bulimie bereits im Kindesalter auf.

Verlauf

Ohne Behandlung verläuft eine Bulimie meist chronisch. Das bedeutet, sie bleibt bestehen und kann sich mit der Zeit verstärken. Dabei können sich Phasen mit wenigen und vielen Ess-Brech-Anfällen abwechseln.

Viele Betroffene haben zusätzlich andere Erkrankungen – dazu gehören Depressionen, Angststörungen oder ADHS. Dann kann es schwieriger sein, die Bulimie vollständig zu überwinden. Ungünstig ist auch, wenn man schon früh mit Übergewicht Probleme hatte oder generell mit der eigenen Figur und dem Gewicht sehr hadert.

Folgen

Gesundheitliche Folgen kann unter anderem das selbst ausgelöste Erbrechen haben: Durch die Magensäure im Erbrochenen kann es zu einer Reizung oder der Schleimhäute in Mund und Speiseröhre kommen. Außerdem werden auf Dauer die Zähne angegriffen. Möglich sind auch Druckstellen oder Narben an den Fingern, die man zum Auslösen des Erbrechens an den Gaumen und dabei auch an die Schneidezähne presst.

Wenn Medikamente wie Abführmittel oder harntreibende Mittel missbraucht werden, um nicht zuzunehmen, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Kreislaufprobleme und Nierenschäden. Wie bei anderen Essstörungen ist deshalb bei einer Bulimie die Lebenserwartung niedriger – auch weil das Risiko für eine Selbsttötung (Suizid) höher ist als bei Menschen ohne Bulimie.

Diagnose

Wenn man sich fragt, ob man selbst oder eine nahestehende Person an einer Bulimie erkrankt sein könnte, helfen gute Informationen über typische Anzeichen einer Essstörung. Wer sich als gefährdet oder sogar erkrankt einschätzt, sollte sich an eine Ärztin oder einen Arzt, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten wenden. Nur sie können eine genaue stellen.

Anzeichen einer Bulimie können sein:

  • Es kommt regelmäßig zu Essanfällen, bei denen man innerhalb einer bestimmten Zeit – zum Beispiel einer Stunde – sehr große Mengen isst. Während des Anfalls hat man das Gefühl, die Kontrolle über das Essen verloren zu haben.
  • Nach einer Essattacke versucht man, die gegessenen Kalorien loszuwerden – zum Beispiel durch Erbrechen, Abführmittel-Missbrauch, Fasten oder viel Sport.
  • Im letzten Monat kam es mindestens 1-mal pro Woche zu einem Essanfall und 1-mal pro Woche wurde durch gegengesteuert.
  • Die eigene Figur und das Gewicht haben sehr großen Einfluss darauf, ob man sich wohl und wertvoll fühlt.

All diese wichtigen Informationen erfragen Ärztinnen und Ärzte oder Psychotherapeutinnen und -therapeuten in einem ausführlichen Gespräch. Sie prüfen außerdem, ob möglicherweise eine andere Erkrankung vorliegt – etwa eine andere Essstörung wie eine Magersucht. Auch einige andere psychische Erkrankungen können Essanfälle auslösen, zum Beispiel die Borderline-Persönlichkeitsstörung.

In der Regel sind weitere Untersuchungen nötig – etwa bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt –, um mögliche Schäden durch das zu erkennen.

Behandlung

Bei der Behandlung einer Bulimie geht es vor allem darum, die Essanfälle und das anschließende langfristig loszuwerden. Das Ziel ist, sich emotional zu stabilisieren und sich in und mit dem eigenen Körper wohl und wertvoll zu fühlen. Fachleute empfehlen dazu eine Psychotherapie. Wichtig ist dabei, dass die Therapeutin oder der Therapeut Erfahrung in der Behandlung der Bulimie hat.

Die Behandlung kann folgende Maßnahmen umfassen:

Psychotherapie

Es gibt verschiedene Formen der Psychotherapie. Am ehesten wird zu einer kognitiven Verhaltenstherapie geraten. Manchmal wird auch eine Psychotherapie mit tiefenpsychologischem Ansatz gemacht. Bei Kindern und Jugendlichen wird in der Regel die Familie in die Behandlung miteinbezogen. Oft werden auch Informationen zu gesunder Ernährung angeboten oder es wird zusätzlich zu Ernährungsberaterinnen oder -beratern überwiesen.

Gut zu wissen:

Der Text „Wie werden Essstörungen behandelt?“ informiert ausführlicher über die verschiedenen Psychotherapie-Verfahren. Der Text „Psychische Probleme: Wo gibt es Hilfe?“ unterstützt dabei, die passende Anlaufstelle zu finden.

Reicht eine Psychotherapie nicht aus, kann zusätzlich mit Medikamenten versucht werden, die Ess-Brech-Anfälle zu reduzieren. Allerdings ist nur das Antidepressivum Fluoxetin für die Behandlung einer Bulimie zugelassen – und auch nur in Kombination mit einer Psychotherapie.

Strukturierte Selbsthilfe

In Ergänzung zu einer Psychotherapie oder während der Wartezeit auf einen Therapieplatz können erwachsene Betroffene die sogenannte strukturierte Selbsthilfe nutzen. Dabei erhält man Informationsmaterial zu Bulimie und Anleitungen für Übungen, die an eine angelehnt sind und die man zu Hause macht. Man kann dazu auch eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) nutzen – also eine App oder ein Online-Angebot mit Hintergrundinformationen, Übungen und anderen interaktiven Elementen, etwa einem digitalen Esstagebuch. DiGA können per Rezept verordnet werden, die Kosten übernimmt dann die Krankenkasse.

Ambulant oder in der Klinik?

Eine Bulimie wird in der Regel behandelt – meist in Form regelmäßiger Einzel- oder Gruppensitzungen bei einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten. Manchmal empfehlen Fachleute eine Behandlung in einer Klinik, zum Beispiel wenn die Gefahr einer Selbsttötung (Suizid) besteht oder in der Familie Konflikte herrschen, die einer Genesung entgegenstehen. Auch wenn durch körperliche Folgen wie schwere Kreislaufprobleme drohen, ist ein Klinikaufenthalt ratsam.

Nachsorge

Nach der Behandlung ist es wichtig, langfristig wachsam zu bleiben. So lassen sich Symptome eines Rückfalls - wie Essanfälle oder eine starke Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper – frühzeitig erkennen. In der lernt man, erste Anzeichen zu bemerken und darauf zu reagieren – etwa, indem man einige verhaltenstherapeutische Übungen selbstständig ausführt oder einen Termin bei der Therapeutin oder dem Therapeuten vereinbart.

Wer länger in einer Klinik behandelt wurde, kann danach ambulante Unterstützung in Anspruch nehmen, zum Beispiel in Form von einzelnen Therapiegesprächen oder längerfristiger therapeutischer Begleitung.

Leben und Alltag

Wer an Bulimie erkrankt ist und behandelt wird, fällt meist für längere Zeit aus dem Alltag heraus. Therapeutinnen und Therapeuten unterstützen dann beim Wiedereinstieg in Schule, Ausbildung, Studium oder Beruf. Vielen hilft es außerdem, nach einer – oder schon währenddessen – zu den Treffen einer Selbsthilfegruppe zu gehen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Essstörungen wie die Bulimie belasten oft auch das Umfeld der erkrankten Person. Eltern, Geschwister, Partnerinnen und Partner oder der Freundeskreis können zu Beginn der Erkrankung zum Beispiel darunter leiden, dass sich die oder der Betroffene von ihnen zurückzieht. Auch der Weg zur und die Behandlung sind herausfordernd: Sorgen um die Gesundheit der erkrankten Person, Hilflosigkeit, Schuldgefühle und vernachlässigte eigene Bedürfnisse sind typische Probleme von Angehörigen.

Gut zu wissen:

Der Text „Essstörungen: Informationen für Eltern und Angehörige“ beschäftigt sich mit deren Fragen und Sorgen und gibt Hilfen für den Umgang mit einer Essstörung.

Menschen mit einer Bulimie und ihre Familien können zusätzlich durch die Lebensmittelkosten belastet sein: Wer wenig Geld zur Verfügung hat, kann wegen der regelmäßigen Essanfälle in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Weitere Informationen

Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle, wenn man krank ist oder bei einem Gesundheitsproblem ärztlichen Rat braucht. Bei Essstörungen sind zudem Kinderärztinnen und -ärzte, aber auch psychotherapeutische Praxen für Erwachsene oder Kinder und Jugendliche sowie Beratungsstellen geeignete erste Anlaufstellen. Im Verlauf der Behandlung wird man, falls nötig, in Facheinrichtungen überwiesen, zum Beispiel eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder für Medizin und Psychotherapie.

Mehr Informationen zu Essstörungen sowie ein Beratungsangebot bietet das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (früher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA). Hier findet man auch weiterführende Links für die Suche nach ambulanten und stationären Behandlungseinrichtungen, die auf die Behandlung von Essstörungen spezialisiert sind.

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IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

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Erstellt am 23. Juli 2025

Nächste geplante Aktualisierung: 2028

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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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