Hüftarthrose (Coxarthrose)

Auf einen Blick

  • Eine Arthrose im Hüftgelenk führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
  • Hüftarthrose ist nicht heilbar, lässt sich aber gut behandeln.
  • Wichtig ist vor allem, sich regelmäßig zu bewegen – und bei starkem Übergewicht möglichst abzunehmen.
  • In Phasen stärkerer Beschwerden können Schmerzmittel helfen.
  • Wenn die Arthrose fortgeschritten ist und die Hüfte stark schmerzt, kommt ein Gelenkersatz infrage.

Einleitung

Foto von Gymnastikgruppe

Bei einer Hüftarthrose wird die schützende Knorpelschicht der Knochen im Hüftgelenk dünner. Dadurch steigt die Druckbelastung der Knochen, und mit der Zeit lässt die Beweglichkeit des Gelenks nach. Das erste Anzeichen für eine Hüftarthrose sind oft Schmerzen im Hüft- und Leistenbereich bei Bewegung – vor allem, wenn man über 45 Jahre alt ist.

Eine Hüftarthrose kann sehr unterschiedlich verlaufen. Viele Menschen haben über lange Zeit nur leichte Beschwerden, mit denen sie gut zurechtkommen. Manchmal schreitet die Erkrankung aber auch schnell voran und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Die wichtigsten Behandlungen bei Hüftarthrose sind Bewegung und , entzündungshemmende Schmerzmittel und – bei starkem Übergewicht – eine Gewichtsabnahme.

Wenn eine Hüftarthrose fortschreitet und zu stärkeren und häufigeren Schmerzen, Schlafproblemen und Einschränkungen im Alltag führt, ist auch ein Gelenkersatz möglich.

Für die Wahl der Behandlung sind die Beschwerden und die persönliche Situation ausschlaggebend. Dagegen haben Röntgenbilder bei Hüftarthrose nur eine begrenzte Aussagekraft – und können sogar irreführend sein.

Symptome

Eine Hüftarthrose beginnt in der Regel schleichend – über mehrere Monate, oft sogar Jahre. Zunächst schmerzt das Gelenk meist nur bei Belastung oder auch am Ende eines anstrengenden Tages. Typisch sind Schmerzen beim Gehen und Treppensteigen sowie beim Bewegen des Oberschenkels nach innen – zum Beispiel beim Übereinanderschlagen der Beine. Die Schmerzen können auch ins Gesäß, zur Innenseite des Oberschenkels oder selten sogar bis ins Knie ausstrahlen.

Nach längerer Ruhepause kann sich das Hüftgelenk für bis zu 30 Minuten etwas steif anfühlen, zum Beispiel morgens. Länger andauernde Morgensteifigkeit spricht eher für eine andere Erkrankung, wie zum Beispiel eine rheumatische Gelenkentzündung. Wenn die Hüfte auch in Ruhe oder nachts schmerzt, ist die Arthrose meist schon fortgeschritten.

Veränderungen am Knochen und Verformungen des Hüftkopfs können die Beweglichkeit einschränken und zum Beispiel das Anziehen von Strümpfen oder die Fußpflege erschweren. Wenn die Arthrose fortschreitet, kann sie zu starken Einschränkungen im Beruf und im Haushalt, bei Freizeitaktivitäten und im Sozialleben führen. Die Folgen für den Alltag sind bei einer Hüftarthrose oft die größte Belastung.

Bei manchen Menschen mit Hüftarthrose kommt es auch zu akuten Schüben mit plötzlich stärkeren Schmerzen und Gelenksteifigkeit. Die Schmerzen fühlen sich bei einem akuten Schub eher stechend, pulsierend oder brennend an. Meist lassen die Beschwerden aber innerhalb von wenigen Tagen wieder nach.

Ursachen

Das Hüftgelenk besteht aus dem Hüftkopf des Oberschenkelknochens und der Gelenkpfanne am Beckenknochen. Beide sind mit Knorpel überzogen. Hüftarthrose entsteht, wenn der Gelenkknorpel aufweicht, rissig wird und an Substanz verliert.

Wird der Knorpel dünner und der Gelenkspalt schmaler, sind die Knochen nicht mehr so gut vor Druckbelastungen geschützt. Sie reagieren darauf, indem sie neue Knochensubstanz bilden, die dann als Knochen-Neubildungen im Röntgenbild sichtbar werden (sogenannte Knochenspangen oder ).

Umgangssprachlich wird Arthrose oft „Gelenkverschleiß“ genannt. Diese Bezeichnung ist jedoch irreführend, denn das Gelenk wird nicht durch Nutzung „verbraucht“ – im Gegenteil: Der Knorpel ist auf Bewegung angewiesen, um mit Nährstoffen versorgt zu werden. So sind Bewegungs- und Trainingsarten wie oder Radfahren für Knorpel und Gelenke günstig. Sportarten wie Handball oder Fußball können dagegen überlasten und zu Arthrose beitragen. Dies gilt auch für schwere körperliche Arbeit oder starkes Übergewicht.

Bei Überlastung können die Stoffwechselvorgänge im Gelenk aus dem Gleichgewicht geraten. Im Gelenk finden fortwährend Auf- und Abbauvorgänge statt. Arthrose entsteht, wenn zu viele Stoffe und Enzyme gebildet werden, die Entzündungen fördern und zu einem Gewebeabbau führen – und zu wenige, die dem entgegenwirken.

Grafik: links gesundes Hüftgelenk, rechts mit fortgeschrittener Arthrose

Risikofaktoren

Hüftarthrose kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden, unter anderem:

  • familiäre Veranlagung
  • starkes Übergewicht
  • angeborene Hüfterkrankungen oder Fehlstellungen
  • schwere körperliche Arbeit, zum Beispiel auf dem Bau
  • Dauerbelastung durch intensives Training, bei Sportarten mit starken Stoßbelastungen wie Fußball oder Handball
  • entzündliche Gelenkerkrankungen wie
  • frühere Hüftverletzungen, zum Beispiel Knochenbrüche im Bereich des Hüftgelenks, oder ein ausgerenktes Hüftgelenk
  • das sogenannte Hüftimpingement: Hierbei führen knöcherne Auswüchse am Gelenk zu Engstellen zwischen Hüftkopf und Gelenkpfanne.

Meist spielen bei der Entstehung einer Hüftarthrose mehrere Faktoren eine Rolle.

Häufigkeit

Schätzungsweise 5 % der Erwachsenen in Deutschland haben eine Hüftarthrose mit spürbaren Beschwerden. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.

Verlauf

Wie eine Hüftarthrose verläuft, lässt sich nicht sicher vorhersagen. Oft bleiben die Beschwerden über viele Jahre in etwa gleich. In einer großen niederländischen Studie wurden Menschen mit Hüftarthrose fünf Jahre lang regelmäßig untersucht, um den Verlauf der Erkrankung zu beobachten. Von ihnen hatten ungefähr

  • 40 % leichte, über die fünf Jahre etwa gleichbleibende Schmerzen;
  • 20 % mittelstarke, ebenfalls etwa gleichbleibende Schmerzen;
  • 25 % mittelstarke Schmerzen, die im Laufe der fünf Jahre stärker wurden, und
  • 15 % andauernde starke Schmerzen.

Eine Nachuntersuchung nach zehn Jahren hat die Studienergebnisse bestätigt. Für einen Gelenkersatz haben sich in dieser Zeit 12 von 100 Personen entschieden.

Arthroseschmerzen können von Tag zu Tag etwas schwanken: Dann wechseln sich Phasen stärkerer Beschwerden mit beschwerdefreien oder beschwerdearmen Phasen ab.

Bei einer Arthrose spielen nicht nur biologische Faktoren eine Rolle, sondern auch persönliche Einstellungen, das Sozial- und Arbeitsleben, der Lebensstil und psychische Faktoren wie Ängste, Sorgen und Stress. Sie alle können beeinflussen, wie sich die Beschwerden anfühlen, wie stark sie sind und wie man damit umgeht.

Diagnose

Häufig kann die Ärztin oder der Arzt eine Hüftarthrose anhand der typischen Symptome feststellen. Dazu fragt sie oder er, seit wann die Schmerzen bestehen, wie sie sich anfühlen und wann sie auftreten – zum Beispiel nur bei Bewegung oder auch in Ruhe. Typisch ist der sogenannte Anlaufschmerz, der nach längeren Bewegungspausen auftritt und durch Bewegung schnell verschwindet. Auch Angaben zu anderen Beschwerden wie Morgensteifigkeit oder früheren Verletzungen helfen bei der .

Nach dem Gespräch tastet die Ärztin oder der Arzt das Gelenk ab und untersucht die Hüftbeweglichkeit im Liegen. Dabei wird das Bein in gestreckter Position und mit angewinkeltem Knie in verschiedene Richtungen bewegt. Sie oder er betrachtet auch den Gang und prüft, ob das Becken schief steht oder die Beine eine unterschiedliche Länge haben.

Bildgebende Untersuchungen wie Röntgenbilder, Ultraschall, oder sind bei einer Arthrose oft nur wenig aussagekräftig. So gibt es Menschen mit starken Veränderungen am Gelenk, die kaum Beschwerden haben, und andere mit starken Beschwerden, deren Gelenk gesund aussieht. Studien zeigen, dass nur ein Viertel aller Menschen mit im Röntgenbild sichtbarer Arthrose Schmerzen haben. Auch andere Auffälligkeiten wie Risse an der Gelenklippe sind verbreitet – aber meist ohne medizinische Bedeutung. Als Gelenklippe bezeichnen Fachleute eine dämpfende Schicht aus Fasergewebe, die die Gelenkfläche der Hüftgelenkspfanne auskleidet.

Die Ergebnisse bildgebender Untersuchungen sind daher oft nicht hilfreich und können im Gegenteil irreführend sein. Die Behandlung sollte sich ohnehin nach den Beschwerden und der persönlichen Situation richten.

Sinnvoll sind bildgebende Untersuchungen oder Bluttests, wenn der Verdacht auf eine andere Erkrankung besteht, wie zum Beispiel eine oder Gicht – oder wenn nach einem Sturz oder Unfall ein Knochenbruch ausgeschlossen werden soll.

Behandlung

Eine Hüftarthrose lässt sich nicht heilen. Verschiedene Behandlungen können aber die Beschwerden lindern. Vor allem kann man selbst viel tun, um das Gelenk zu stärken.

Zu den empfohlenen Behandlungen gehören:

Sich trotz Schmerzen zu bewegen und Sport zu treiben, ist für manche Menschen nur schwer vorstellbar. Einige befürchten, ihren Gelenken dadurch zusätzlich zu schaden. Dem ist aber nicht so, im Gegenteil: Studien zeigen, dass eine Bewegungstherapie die Gelenkfunktion verbessern kann. Manchmal lässt sich dadurch sogar eine Hüftoperation hinauszögern.

Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von Hüftarthrose sind Kortisonspritzen. Nach bisherigen Studien können sie die Beschwerden für einige Wochen lindern. Kortisonspritzen gelten eher als sinnvoll, wenn

  • nur ein einzelnes Gelenk von Arthrose betroffen ist,
  • das Hüftgelenk akut entzündet ist oder stark schmerzt,
  • andere Behandlungen nicht ausreichen oder medizinische Gründe dagegen sprechen.

Kortisonspritzen sind aber keine langfristige Lösung. Zum einen können sie Nebenwirkungen haben und selten auch zu ernsthaften Komplikationen führen. Zum anderen könnten wiederholte Spritzen langfristig den Gelenkknorpel schwächen. Es ist zudem nicht nachgewiesen, dass sie auf Dauer helfen können.

Weil nur wenige Studien die Wirksamkeit von Kortisonspritzen bei Hüftarthrose untersucht haben, gibt es unterschiedliche Anwendungsempfehlungen. Wenn Kortisonspritzen eingesetzt werden, ist es wichtig, dass die Ärztin oder der Arzt Erfahrung damit hat und auf eine ausreichende Hygiene achtet. Sie oder er sollte zum Beispiel ein Ultraschallgerät verwenden, um die Spritze richtig zu setzen, damit sie optimal wirken kann und möglichst keine Nerven, Gefäße oder andere Strukturen verletzt werden.

Wenn die Arthrose fortgeschritten ist, den Alltag und die Lebensqualität stark beeinträchtigt und andere Behandlungen nicht ausreichen, kommt ein künstliches Hüftgelenk infrage. Es kann die Beschwerden bei über 90 % der Menschen mit fortgeschrittener Arthrose deutlich bessern. Nach der Operation ist eine aktive Rehabilitation wichtig – und etwas Geduld. Bis man sich an das neue Gelenk gewöhnt und der Körper sich von dem Eingriff erholt hat, kann es einige Wochen oder Monate dauern.

Für andere Behandlungen ist nicht nachgewiesen, dass sie bei Hüftarthrose helfen – dazu gehören unter anderem:

  • Schmerzmittel zum Auftragen auf die Hüfte
  • Duloxetin
  • Hyaluronsäure-Spritzen
  • Röntgenreizbestrahlung (auch: Orthovolttherapie): Hierbei wird das Gelenk über mehrere Wochen 6- bis 12-mal mit schwacher Röntgenstrahlung behandelt.
  • Glättung des Knorpels im Rahmen einer Hüftspiegelung (Arthroskopie)
  • , zum Beispiel mit Chondroitin, Glucosamin oder Vitaminen
  • pflanzliche Präparate, zum Beispiel auf Basis von Teufelskralle oder Brennnesseln
  • homöopathische Mittel
  • Lebensmittel oder Lebensmittelextrakte zum Beispiel auf Basis von Soja oder Avocado
  • therapeutischer Ultraschall, Laserbehandlungen, TENS-Behandlungen oder spezielle Wärmebehandlungen (Diathermie)
  • Goldimplantation

Leben und Alltag

Menschen mit Arthrose wird manchmal der Eindruck vermittelt, dass es sich um eine unaufhaltbare Erkrankung handelt, gegen die man nichts tun kann – oder eine normale Alterserscheinung, die man akzeptieren muss. Dies ist aber nicht der Fall, deshalb sollte man sich durch solche Äußerung nicht verunsichern lassen. Auch wenn eine Arthrose nicht heilbar ist: Es gibt vieles, was man für die Gelenke und gegen die Beschwerden tun kann.

Wichtig ist, selbst aktiv zu werden und gemeinsam mit seinen Ärzten und Therapeuten Behandlungen und Wege zum Umgang mit der Erkrankung zu finden, die zur eigenen Situation passen.

Auch wenn eine Arthrose die Lebensqualität einschränken kann, lohnt es sich, eine positive Grundhaltung zu bewahren. Denn auch die eigenen Gefühle, Gedanken und das Verhalten beeinflussen, wie belastend die Schmerzen sind.

Menschen mit Arthrose werden viele Therapien ohne Nutzen angeboten und teils mit unrealistischen Versprechen beworben. Hier ist eine gesunde Skepsis angebracht, denn eine Wunderwaffe gegen Arthrose gibt es nicht. Eine gute Strategie ist, realistische Erwartungen zu entwickeln, zu lernen, gut mit der Erkrankung zu leben und sich auf nachweislich nützliche Behandlungen zu konzentrieren.

Wenn eine Hüftarthrose fortschreitet, kann sie viele Lebensbereiche beeinträchtigen. Viele Menschen lernen aber mit der Zeit, den Alltag trotz Erkrankung zu meistern – zum Beispiel nehmen sie sich mehr Zeit für anfallende Arbeiten und passen ihre körperlichen Aktivitäten an.

Gehhilfen wie Gehstöcke, Gehgestelle und Rollatoren können die Gelenke entlasten und die Fortbewegung in und außerhalb der Wohnung erleichtern. Wie man Hilfsgeräte richtig einstellt und mit ihnen umgeht, können Physio- oder Ergotherapeutinnen und -therapeuten und Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen wie Orthopädie, Rheumatologie und Geriatrie zeigen.

Weitere Informationen

Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle, wenn man krank ist oder bei einem Gesundheitsproblem ärztlichen Rat braucht. Wir informieren darüber, wie man die richtige Praxis findet, wie man sich am besten auf den Arztbesuch vorbereitet und was dabei wichtig ist.

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Aktualisiert am 19. Mai 2021

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