Arthrose

Auf einen Blick

  • Bei einer Arthrose verändert sich das Gelenk – unter anderem wird die schützende Knorpelschicht dünner.
  • Dadurch kann das Gelenk schmerzen und anschwellen.
  • Gelenkverletzungen, starkes Übergewicht oder anatomische Faktoren wie Fehlstellungen erhöhen das Risiko für eine Arthrose.
  • Helfen können Bewegung, Gewichtsabnahme und entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen.
  • Bei starker Arthrose kommt ein Gelenkersatz infrage.

Einleitung

Foto eines Paars auf einer Bank in der Natur

Eine schmerzende Hüfte beim Treppensteigen, Probleme beim Knien oder geschwollene Fingergelenke, die viele Handgriffe erschweren: Eine Arthrose kann den Alltag sehr belasten. Meist entwickelt sie sich langsam und über viele Jahre. Wenn die Erkrankung fortgeschritten ist, können die Gelenke stark schmerzen und unbeweglich werden.

Eine Arthrose kann in fast jedem Gelenk entstehen – am häufigsten sind jedoch:

Früher dachte man, dass es sich bei Arthrose um eine einfache Verschleißerkrankung handelt. Das stimmt nicht – führt aber bei vielen Menschen zu der irrtümlichen Annahme, man könne nichts gegen die Gelenkveränderungen tun. Arthrose ist zwar nicht heilbar, es gibt aber viele Möglichkeiten, um das Gelenk zu stärken und die Beschwerden zu lindern. Eine Wunderwaffe gegen Arthrose gibt es jedoch nicht – auch wenn viele Behandlungen, die zum Beispiel im Internet angeboten werden, das versprechen.

Symptome

Manche Menschen bemerken gar nicht, dass sie Arthrose haben. Andere haben leichte, wieder andere sehr starke Beschwerden. Die Erkrankung zeigt sich normalerweise erst nach dem 40. Lebensjahr. Zu den möglichen Symptomen gehören:

  • Schmerzen im Gelenk: Sie entwickeln sich typischerweise schleichend über viele Jahre. Dabei können sie mal stärker und mal schwächer sein und zwischendurch sogar ganz verschwinden. Das Gelenk tut vor allem bei Belastung weh. Ist eine Arthrose weit fortgeschritten, kann das Gelenk auch in Ruhe oder nachts schmerzen.
  • Gelenksteifigkeit: Sie tritt vor allem nach längerer Ruhe auf. Typisch ist der „Anlaufschmerz“, zum Beispiel beim Aufstehen. Er lässt relativ schnell nach, sobald man sich bewegt. Wenn die Gelenke morgens länger als 30 Minuten steif sind, deutet das eher auf eine rheumatische Gelenkentzündung hin.
  • Gelenkschwellungen: Geschwollene Gelenke fühlen sich bei Arthrose in der Regel fest und nicht ungewöhnlich warm an – anders als zum Beispiel bei Rheuma. Der Gelenkspalt kann druckempfindlich sein. Bei bestimmten Formen der Arthrose, insbesondere an der Hand, können sich außerdem deutlich sichtbare Knoten bilden (sogenannte Heberden-Knoten).
  • Einschränkungen der Beweglichkeit und Belastbarkeit

Manche Menschen mit Arthrose haben zusätzlich Schübe: Dann nehmen die Schmerzen plötzlich zu und sind eher stechend, pulsierend oder brennend. Das Gelenk kann vorübergehend anschwellen und steifer werden. Meist lässt ein Schub nach einigen Tagen wieder nach. Schübe kommen oft überraschend, was zusätzlich belastet.

Arthrose-Beschwerden können den Alltag erschweren – sowohl in der Freizeit als auch im Beruf. Bei einer Fingerarthrose können zum Beispiel Tätigkeiten wie Schreiben, das Öffnen von Flaschen oder das Halten eines schweren Buchs schwerfallen oder ohne Hilfe nicht möglich sein. Arthrose kann zudem aufs Gemüt schlagen, den Schlaf stören und weniger belastbar machen.

Ursachen

Hinter den Gelenkschäden bei Arthrose stecken komplexe Stoffwechselvorgänge: Im Gelenk finden fortwährend Auf- und Abbauprozesse statt. Arthrose entsteht, wenn die Abbauvorgänge überwiegen – also zum Beispiel zu viele Entzündungsstoffe und Enzyme freigesetzt werden, die das Gelenk angreifen, und zu wenige, die zur Reparatur beitragen.

Bei einer Arthrose kann es zu unterschiedlichen Veränderungen im Gelenk kommen:

  • Die widerstandsfähige Knorpelschicht an den Enden der Knochen kann dünner werden und Risse bilden. Bei sehr stark fortgeschrittener Arthrose kann der Knochen an manchen Stellen im Gelenk gar nicht mehr von Knorpel bedeckt sein.
  • Der Abstand zwischen den Knochen (Gelenkspalt) kann kleiner werden.
  • Die Gelenkinnenhaut, die die Gelenkflüssigkeit herstellt, kann sich verdicken.
  • Der Knochen unter dem Gelenkknorpel kann Knochenödeme und Knochenauswüchse () bilden.
  • Die Weichteile des Gelenks können beeinträchtigt werden. Dazu gehören die Bänder, die Gelenkkapsel und im Knie auch die Menisken. Zudem können die Muskeln im Bereich des Gelenks schwächer werden.
Die vereinfachte anatomische Grafik zeigt ein gesundes Gelenk (links) und ein durch Arthrose verändertes Gelenk (rechts) im Vergleich.

Wie bei Rheuma spielen Entzündungen auch bei Arthrose eine wichtige Rolle. Der Unterschied: Bei Arthrose tragen Entzündungen zwar zur Entstehung der Erkrankung bei, sind aber nicht – wie bei Rheuma – die Ursache.

Risikofaktoren

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko für eine Arthrose erhöhen oder sie auslösen können. Dazu gehören:

  • Gelenkverletzungen: Ein häufiger Auslöser für Arthrose im Knie sind Verletzungen wie ein Riss des vorderen Kreuzbands oder Meniskus oder auch ein Knochenbruch im Bereich des Gelenks. Eine solche Verletzung setzt akut viele Entzündungsstoffe frei. Langfristig kann sie die Mechanik des Gelenks verändern. Wenn eine Arthrose infolge von Verletzungen entsteht, sprechen Fachleute von posttraumatischer Arthrose.
  • Adipositas: Starkes Übergewicht belastet tragende Gelenke wie Knie und Hüfte. Außerdem setzt überschüssiges Körperfett Botenstoffe frei, die Entzündungen im Gelenk fördern und dadurch zu Gelenkschäden beitragen können. Daher haben Menschen mit Adipositas nicht nur häufiger Arthrose an den tragenden Gelenken, sondern auch an den Fingergelenken.
  • anatomische Faktoren: Zum Beispiel können X- oder O-Beine oder Engstellen zwischen Hüftkopf und Gelenkpfanne (Hüftimpingement) ein Gelenk einseitig belasten.
  • schwere körperliche Arbeit: Tätigkeiten, bei denen man viel knien oder schwer tragen muss oder bei denen die Gelenke viele Schläge abbekommen, wie bei der Arbeit mit einem Presslufthammer, können über längere Zeit die Gelenke überlasten.

Es gibt Hinweise, dass eine familiäre Veranlagung und eine schwach ausgebildete Muskulatur, insbesondere im Bereich des Oberschenkels, das Risiko für Arthrose erhöhen.

Das Risiko für Arthrose erhöht sich auch durch Bewegungsmangel – denn durch Bewegung werden Abbauprodukte aus dem Gelenkknorpel herausgedrückt und Nährstoffe aufgesaugt.

Häufigkeit

Arthrose gehört zu den häufigsten Gelenkerkrankungen. In einer großen deutschen Studie gaben 2 % der Erwachsenen an, in den letzten 12 Monaten wegen Hüftarthrose, 4 % wegen Kniearthrose und 2 % wegen Fingerarthrose behandelt worden zu sein.

Meist entwickelt sich Arthrose nach dem 40. Lebensjahr. Die Wahrscheinlichkeit, an Arthrose zu erkranken, steigt dann bis zum Lebensende stetig an. Denn im Alter verändert sich der Stoffwechsel im Gelenk und der Knorpel wird dünner, was das Gelenk anfälliger macht. Aber auch Risikofaktoren wie Gelenkverletzungen und Übergewicht werden mit dem Alter häufiger.

Verlauf

Wie eine Arthrose verläuft, lässt sich nicht vorhersagen – dies hängt unter anderem von den Auslösern, den vorhandenen Risikofaktoren und auch vom Alter ab, in dem sie begonnen hat.

Manchmal bleiben Menschen mit Arthrose über lange Zeit beschwerdefrei. Oft schreitet Arthrose nur langsam voran und macht mal mehr, mal weniger Beschwerden, mit denen viele Betroffene über Jahre gut zurechtkommen. Manchmal werden die Beschwerden aber auch schnell stärker. Und manchmal nehmen sie ab einem gewissen Punkt nicht weiter zu oder lassen sogar nach.

Diagnose

Eine Arthrose lässt sich normalerweise anhand der typischen Symptome und einer Untersuchung des Gelenks feststellen. Zur fragt die Ärztin oder der Arzt nach den Beschwerden und tastet das Gelenk ab.

Im Zweifel kann eine Röntgenuntersuchung gemacht werden. Sind auf dem Röntgenbild typische Veränderungen sichtbar – zum Beispiel ein sehr schmaler Gelenkspalt –, ist eine Arthrose sehr wahrscheinlich.

Die Aussagekraft bildgebender Untersuchungen ist aber begrenzt: Manche Menschen haben starke Veränderungen am Gelenk, aber kaum Beschwerden – bei anderen sieht das Gelenk trotz starker Beschwerden gesund aus. Die Behandlung sollte sich ohnehin nach den Beschwerden und der individuellen Situation richten – und nicht danach, was auf Röntgenbildern zu sehen ist.

Manchmal sind die Symptome weniger typisch oder es geht darum, andere Erkrankungen wie Rheuma (rheumatoide Arthritis) oder Gicht auszuschließen. Dann können Blutuntersuchungen, eine (Magnetresonanz-Tomografie) oder ein Ultraschall sinnvoll sein. Auch wenn eine Operation geplant wird, braucht man Aufnahmen des Gelenks.

Behandlung

Arthrose ist bislang nicht heilbar – aber die Beschwerden lassen sich lindern. Welche Therapien infrage kommen, hängt auch davon ab, welches Gelenk erkrankt ist. Zu den sinnvollen Behandlungen gehören:

  • Bewegung: Aktiv zu bleiben und das betroffene Gelenk gezielt zu trainieren, gehört zum Wichtigsten, das Menschen mit Arthrose tun können. Bewegung ist nötig, damit der Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Bewegung und gezieltes Training können zudem die Bänder und Muskeln stärken, die das Gelenk stabilisieren.
  • Gewichtsreduktion: Bei starkem Übergewicht wird eine Gewichtsabnahme empfohlen, vor allem bei Knie- oder Hüftarthrose. Dadurch werden die Gelenke entlastet und Entzündungsreaktionen aufgrund von überschüssigem Körperfett vermieden. Um die Beschwerden spürbar zu verbessern, ist eine Gewichtsreduktion von mindestens 5 %, eher von 10 % erforderlich. In der Regel wird eine Umstellung der Ernährung empfohlen, ergänzt durch regelmäßige Bewegung.
  • entzündungshemmende Schmerzmittel: Medikamente wie können Arthrose-Schmerzen wirksam lindern. Um das Risiko für Nebenwirkungen zu senken, setzt man sie am besten nur nach Bedarf und in der geringsten wirksamen Dosierung ein. Schmerz-Gele zum Auftragen auf das Gelenk sind manchmal eine nebenwirkungsarme Alternative.
  • : Bei einer Arthrose der Finger- oder Handgelenke kann man in einer Ergotherapie lernen, belastende Bewegungen zu vermeiden oder gelenkschonend auszuführen.
  • Hilfsmittel: Gehstöcke (bei Knie- oder Hüftarthrose) oder spezielle Greif- und Öffnungshilfen für Gläser und Flaschen (bei Fingerarthrose) können die Gelenke entlasten und den Alltag erleichtern. Bei Knie- oder Hüftarthrose ist es zudem sinnvoll, gutsitzende Schuhe mit einer dickeren und eher festen Sohle auszuprobieren, die das Fußgewölbe stützt.
  • Kortisonspritzen: Sie können die Beschwerden für einige Wochen lindern. Wiederholte Spritzen können aber den Gelenkknorpel schwächen.
  • Gelenkersatz: Insbesondere, wenn eine Knie- oder Hüftarthrose weit fortgeschritten ist, können die betroffenen Gelenkflächen durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese) ganz oder teilweise ersetzt werden. Das kann die Beschwerden meist sehr wirksam lindern. Eine Operation ist aber auch mit Risiken verbunden.

Gut zu wissen:

Über die Vor- und Nachteile eines künstlichen Kniegelenks bei einer Kniearthrose informiert der Text „Gelenkersatz bei Kniearthrose“. Der Text „Hüftarthrose: Wann kommt ein künstliches Hüftgelenk infrage?“ erläutert die Chancen und Risiken dieses Eingriffs.

Für viele Behandlungen ist nicht nachgewiesen, dass sie bei Arthrose wirken. Dazu gehören unter anderem Gelenkspiegelungen (Arthroskopie), pflanzliche Arzneien, , Spritzen mit Hyaluronsäure, Ultraschalltherapien und die transkutane elektrische Nervenstimulation (). Auch zur Wirkung bestimmter Ernährungsweisen auf die Arthrose gibt es nicht ausreichend Forschung.

Da die Schmerzen sehr belastend sein können, ist Arthrose zu einem lukrativen Markt für Anbieter von unseriösen Produkten wie Nahrungsergänzungsmitteln geworden. Dabei ist Werbung nicht immer als solche erkennbar und tarnt sich oft mit pseudowissenschaftlichen Behauptungen, ohne aussagekräftige Studien zu berücksichtigen. Unabhängige Informationen zu einzelnen Produkten und individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) bieten zum Beispiel die Verbraucherzentralen, die Website medizin-transparent.at und der IGeL-Monitor.

Weitere Informationen

Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle, wenn man krank ist oder bei einem Gesundheitsproblem ärztlichen Rat braucht. Informationen zur Gesundheitsversorgung in Deutschland helfen dabei, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und eine passende Arztpraxis zu finden. Mit einer Frageliste kann man sich auf den Arztbesuch vorbereiten.

Bastick AN, Verkleij SP, Damen J et al. Defining hip pain trajectories in early symptomatic hip osteoarthritis - 5 year results from a nationwide prospective cohort study (CHECK). Osteoarthritis Cartilage 2016; 24(5): 768-775.

Bastick AN, Wesseling J, Damen J et al. Defining knee pain trajectories in early symptomatic knee osteoarthritis in primary care: 5-year results from a nationwide prospective cohort study (CHECK). Br J Gen Pract 2016; 66(642): e32-39.

Da Costa BR, Pereira TV, Saadat P et al. Effectiveness and safety of non-steroidal anti-inflammatory drugs and opioid treatment for knee and hip osteoarthritis: network meta-analysis. BMJ 2021; 375: n2321.

Holden MA, Hattle M, Runhaar J et al. Moderators of the effect of therapeutic exercise for knee and hip osteoarthritis: a systematic review and individual participant data meta-analysis. Lancet Rheumatol 2023; 5(7): e386-e400.

Hunter DJ, Bierma-Zeinstra S. Osteoarthritis. Lancet 2019; 393(10182): 1745-1759.

Katz JN, Arant KR, Loeser RF. Diagnosis and Treatment of Hip and Knee Osteoarthritis: A Review. JAMA 2021; 325(6): 568-578.

Lawford BJ, Hall M, Hinman RS et al. Exercise for osteoarthritis of the knee. Cochrane Database Syst Rev 2024; (12): CD004376.

Pereira TV, Saadat P, Bobos P et al. Effectiveness and safety of intra-articular interventions for knee and hip osteoarthritis based on large randomized trials: A systematic review and network meta-analysis. Osteoarthritis Cartilage 2025; 33(2): 207-217.

Schmidt CO, Günther KP, Goronzy J et al. Häufigkeiten muskuloskelettaler Symptome und Erkrankungen in der bevölkerungsbezogenen NAKO Gesundheitsstudie [Frequencies of musculoskeletal symptoms and disorders in the population-based German National Cohort (GNC)]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2020; 63(4): 415-425.

Shahid A, Thirumaran AJ, Christensen R et al. Comparison of weight loss interventions in overweight and obese adults with knee osteoarthritis: A systematic review and network meta-analysis of randomized trials. Osteoarthritis Cartilage 2024; S1063-4584(24): 01367.

Thomas MJ, Guillemin F, Neogi T. Osteoarthritis Flares. Clin Geriatr Med 2022; 38(2): 239-257.

Van Berkel AC, Schiphof D, Waarsing JH et al. 10-Year natural course of early hip osteoarthritis in middle-aged persons with hip pain: a CHECK study. Ann Rheum Dis 2021; 80(4): 487-493.

Whittaker JL, Losciale JM, Juhl CB et al. Risk factors for knee osteoarthritis after traumatic knee injury: a systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials and cohort studies for the OPTIKNEE Consensus. Br J Sports Med 2022; 56(24): 1406-1421.

IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir ausführlich in unseren Methoden.

Seite kommentieren

Was möchten Sie uns mitteilen?

Wir freuen uns über jede Rückmeldung entweder über das Formular oder über gi-kontakt@iqwig.de. Ihre Bewertungen und Kommentare werden von uns ausgewertet, aber nicht veröffentlicht. Ihre Angaben werden von uns vertraulich behandelt.

Bitte beachten Sie, dass wir Sie nicht persönlich beraten können. Wir haben Hinweise zu Beratungsangeboten für Sie zusammengestellt.

Seite drucken

Über diese Seite

Aktualisiert am 25. Juni 2025

Nächste geplante Aktualisierung: 2028

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

So halten wir Sie auf dem Laufenden

Abonnieren Sie unseren Newsletter oder Newsfeed. Auf YouTube finden Sie unsere wachsende Videosammlung.