Wie wird ein Meniskusriss behandelt?

Foto von Mann beim Trainieren der Kniemuskulatur

Welche Behandlung sich bei einem akuten Meniskusriss eignet, hängt von seiner Form, Größe, Stelle und den Beschwerden ab. Manche Risse lassen sich operativ reparieren, bei anderen müssen die beschädigten Teile entfernt werden. Manchmal reicht auch eine aus. Bei den meisten verschleißbedingten Meniskusrissen hilft eine Operation nicht.

Meniskusrisse gehören zu den häufigsten Knieverletzungen. Sie treten oft bei Sportarten wie Fußball, Tennis oder Handball auf, bei denen das Knie zum Beispiel beim schnellen Stoppen verdreht wird. Solche akuten, verletzungsbedingten Meniskusrisse werden auch „traumatische Meniskusrisse“ genannt. Meist treten sie bei jüngeren Menschen unter 40 Jahren auf.

Dagegen werden verschleißbedingte (degenerative) Meniskusschäden zum Beispiel durch Berufe begünstigt, in denen man sich häufig bücken oder hinknien muss. Auch starkes Übergewicht ist ein Risikofaktor. Degenerative Meniskusrisse sind vor allem bei Menschen über 40 Jahre verbreitet.

Akute Meniskusrisse können zu Schmerzen, Schwellungen und einem „unrunden“, nicht mehr flüssigen Bewegungsgefühl im Knie führen. Bei größeren Rissen können sich Teile des Meniskus ablösen und das Knie blockieren. Dann lässt es sich nicht mehr vollständig strecken.

Was sind erste Maßnahmen nach einer akuten Verletzung?

Nach einer akuten Meniskusverletzung kann das Kniegelenk schmerzen und anschwellen. Dann ist es zunächst sinnvoll,

  • das Knie ruhigzustellen, das Bein im Liegen hochzulegen, und
  • es zu kühlen, indem man alle 2 bis 4 Stunden für etwa 15 Minuten einen Kühlbeutel auf das Knie legt. Kühlung wird vor allem am Tag der Verletzung empfohlen, um Schwellungen zu verringern.

Das Knie wird am besten geschont, bis die Schmerzen und Schwellungen zurückgegangen sind. Vermeiden sollte man vor allem Bewegungen, bei denen die Menisken stark belastet werden, wie hinknien oder in die Hocke gehen. Gleiches gilt für Aktivitäten, bei denen das Knie gedreht oder immer wieder gebeugt wird wie beim Treppensteigen, Radfahren oder Autofahren (Pedalbedienung).

Bei starken Schmerzen können entzündungshemmende Schmerzmittel wie und eine Gehhilfe sinnvoll sein.

Welche Behandlungen kommen bei einem akuten Meniskusriss infrage?

Wenn sich das Knie einige Tage nach der Verletzung beruhigt hat und die Meniskusriss feststeht, kann die Behandlung beginnen.

Manche akuten Meniskusrisse lassen sich konservativ – also ohne Operation – behandeln, andere müssen operiert werden. Dies hängt unter anderem davon ab, wie groß der Riss ist, wo er entstanden ist, welche Form er hat und welche Beschwerden er auslöst.

In Deutschland ist es üblich, verletzungsbedingte Meniskusrisse zu operieren. In anderen Ländern werden kleinere Risse, die das Knie nicht blockieren, oft auch konservativ behandelt.

Wie beide Behandlungen im Vergleich abschneiden, ist noch unklar. Es gibt bislang keine Studien, in denen konservative und operative Behandlungen miteinander verglichen wurden. Die erste Studie dieser Art wird derzeit in Dänemark durchgeführt.

Generell gilt, dass eine gut trainierte Muskulatur das Knie schützt. Ein strukturiertes Training ist daher auch nach einer Operation sinnvoll. Entsprechende Übungen können zunächst unter physiotherapeutischer Anleitung erlernt und dann selbstständig umgesetzt werden.

Welche Gründe sprechen für, welche gegen eine Operation?

In der folgenden Tabelle sind Gründe zusammengefasst, die eher für eine Operation oder eher für eine sprechen können. Die Tabelle deckt nicht alle Fragen ab und ist daher nicht als Empfehlung zu verstehen. Sie kann aber dabei unterstützen, gemeinsam mit der Ärztin oder dem Arzt die Möglichkeiten zu besprechen.

Tabelle: Gründe für und gegen eine Operation von akuten (traumatischen) Meniskusrissen
  Spricht für eine Operation Spricht für eine
Art und Stärke der Beschwerden
  • Der Meniskusriss führt zu starken Beschwerden.
  • Das Knie lässt sich nicht vollständig strecken oder beugen, weil es von einem abgerissenen Meniskusteil blockiert wird.
  • Das Knie schwillt immer wieder an.
  • Der Meniskusriss verursacht keine eindeutigen oder nur leichte Beschwerden.
Kniestrukturen
  • Es sind auch andere Kniestrukturen verletzt, wie zum Beispiel die Kreuzbänder.
  • Das Knie ist ansonsten gesund.
Behandlungsverlauf und -risiken
  • Es gibt andere Gründe, die gegen eine Operation sprechen, zum Beispiel ein erhöhtes Narkoserisiko.

Welche konservativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Bei Meniskusrissen werden folgende konservative Behandlungsmöglichkeiten angewendet:

  • Bewegungstherapie
  • entzündungshemmende Schmerzmittel wie Diclofenac oder
  • Kniebandagen oder -orthesen
  • Gewichtsabnahme (bei starkem Übergewicht)

Die Wirksamkeit dieser Behandlungen bei verletzungsbedingten Meniskusrissen ist nicht gut untersucht. Bei verschleißbedingten Meniskusrissen, Kniearthrose und anderen Knieerkrankungen gibt es jedoch viele Studien, die zeigen, dass vor allem Bewegungstherapien wirksam sind.

Eine sinnvolle Bewegungstherapie beinhaltet Übungen zur Kräftigung der Muskeln und zur Verbesserung der Stabilität, Beweglichkeit und Koordination. Wichtig ist, die Übungen richtig auszuführen. Das heißt zum Beispiel, ruckartige Bewegungen zu vermeiden und sich bei bestimmten Übungen im Stehen auf einem Stuhl oder Tisch abzustützen. Stabile, gut gepolsterte Sportschuhe mit griffiger Sohle sind ebenfalls hilfreich.

Physiotherapeutische und ärztliche Fachkräfte, die sich mit Knieerkrankungen auskennen, können geeignete Übungen zeigen und bei ihrer Ausführung anleiten. Für eine langfristig erfolgreiche Behandlung ist es aber wichtig, die Übungen regelmäßig und selbstständig zu machen. Dies ist zu Hause möglich, aber auch im Rahmen eines passenden Sportangebots, zum Beispiel einem Funktionstraining in der Gruppe.

Entzündungshemmende Schmerzmittel und Kniebandagen können eine Bewegungstherapie unterstützen, aber nicht ersetzen.

Wie läuft eine Operation ab?

Operiert wird fast immer im Rahmen einer Kniespiegelung (Arthroskopie). Dazu sind 2 oder 3 kleine Schnitte nötig. Durch einen der Schnitte wird ein spezielles (Arthroskop) eingeführt. Es enthält eine kleine Kamera, eine Lichtquelle und eine Kanüle, mit der das Knie gespült wird, um die Sicht zu verbessern. Mit dem Arthroskop kann die Ärztin oder der Arzt das Innere des Gelenks einschließlich des Meniskus betrachten. Durch die anderen Schnitte können kleine Operationsinstrumente zum Greifen, Schneiden und Nähen eingeführt werden.

Grafik: Kniespiegelung (Arthroskopie)

Welche Operationsmöglichkeiten gibt es?

Die beschädigten Teile des gerissenen Meniskus können entfernt oder genäht werden:

  • Bei der Entfernung werden die durch den Riss ausgefransten Meniskusanteile weggeschnitten. Dadurch wird die raue Oberfläche des gerissenen Meniskus geglättet. Dieses Verfahren wird auch Meniskusglättung oder Teilresektion genannt.
  • Bei einer Meniskusreparatur wird der Riss mithilfe kleiner Instrumente wieder zusammengenäht. Dieses Verfahren wird auch Meniskusnaht genannt.

Welches Verfahren gewählt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielt die Position des Risses:

  • In den äußeren Bereichen („rote Zonen“) sind die Menisken gut durchblutet und heilen besser. Deshalb können sie hier manchmal genäht werden, vor allem bei jüngeren Menschen.
  • Die mittleren, nur teilweise durchbluteten Bereiche werden als weiß-rote Zonen bezeichnet. Es ist umstritten, ob eine Meniskusnaht in diesem Bereich sinnvoll ist.
  • Der innere Bereich der Menisken – die weiße Zone – ist nicht durchblutet. Die Chancen, dass ein Riss hier wieder zusammenwächst, sind sehr gering. Bei Meniskusrissen in der weißen Zone ist eine daher nicht sinnvoll.

Ob der Meniskus genäht oder zum Teil entfernt wird, hängt außerdem von der Stabilität des Kniegelenks und der Größe des Risses ab. Ob sich ein Riss nähen lässt, kann die Ärztin oder der Arzt manchmal erst während des Eingriffs entscheiden.

Grafik: Durchblutungs-Zonen im Meniskus

Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Operationsverfahren?

Bislang gibt es nur wenige Studien, die die Vor- und Nachteile einer Meniskusnaht im Vergleich zur Teilentfernung geprüft haben. Das gilt auch für die Vor- und Nachteile verschiedener Operationstechniken und -materialien. Bisherige Studien hatten nur sehr geringe Teilnehmerzahlen und teilweise widersprüchliche Ergebnisse.

Als Vorteile einer Meniskusnaht gegenüber einer Entfernung gelten,

  • dass die Funktion des Meniskus besser erhalten werden kann und
  • dass das Risiko für die Entwicklung eine Kniearthrose geringer ist als nach einer Teilentfernung.

Nachteile sind,

  • dass man länger braucht, um sich von dem Eingriff zu erholen, und
  • dass das Risiko für eine Nachoperation in den Folgejahren höher ist als bei einer Teilentfernung.

In Studien wurden etwa 20 % der Menschen, deren Meniskus genäht wurde, innerhalb von fünf Jahren noch einmal operiert, meist weil die nicht gehalten hat. Bei einer Teilentfernung wurden rund 4 % innerhalb von fünf Jahren nachoperiert.

Welche Risiken hat eine Operation?

Komplikationen sind bei Kniearthroskopien sehr selten. In einer großen Studie wurden die Ergebnisse von 700.000 Kniearthroskopien zur Teilentfernung von Menisken ausgewertet. Sie zeigten, dass es

  • bei etwa 1 von 1000 Eingriffen zu einer kam, und
  • bei weniger als 1 von 1000 Eingriffen zu einer Lungenembolie.

Diese Zahlen sind Durchschnittswerte über alle Altersgruppen. Bei Menschen unter 40 Jahren sind die Risiken etwas geringer, bei Menschen über 40 etwas größer.

Um Blutgerinnseln und damit Venenthrombosen und Lungenembolien vorzubeugen, werden oft Anti-Thrombose-Spritzen und Thrombosestrümpfe verschrieben. Studien zeigen jedoch, dass man nach einer Teilentfernung des Meniskus darauf verzichten kann: Das Risiko für eine Thrombose oder Lungenembolie ist danach ohnehin sehr gering – auch weil man schnell wieder auf den Beinen ist. Außerdem erhöhen Anti-Thrombose-Spritzen das Risiko für Blutungen.

Was erwartet mich nach der Operation?

Wie lange es dauert, bis man sich von einem Eingriff erholt hat, hängt vor allem davon ab, ob der Meniskus teilentfernt oder genäht wurde. Ein genähter Meniskus kann einreißen, wenn er zu früh belastet wird. Eine zusammen mit den ärztlichen und physiotherapeutischen Fachkräften geplante und professionell angeleitete Rehabilitation ist daher wichtig.

In den Tagen nach der Operation ist es sinnvoll, das operierte Knie zu schonen, immer wieder hochzulegen und zu kühlen, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern.

Die Rehabilitation nach einer Teilentfernung des Meniskus verläuft grob in drei Phasen:

  • bis Woche 3: Theoretisch kann das operierte Bein nach einer Meniskus-Teilentfernung direkt mit dem vollen Körpergewicht belastet werden. Dies kann aber schmerzhaft sein, weshalb in den ersten Tagen oft eine Gehhilfe empfohlen wird. Nach etwa einer Woche ist es möglich, auf ebenem Boden normal zu gehen. Beim Treppensteigen sollte man das operierte Bein aber noch nicht voll belasten. Verschiedene physiotherapeutische Übungen helfen in den ersten Wochen, die Beweglichkeit wiederherzustellen, die Muskulatur zu stärken und die Stabilität zu verbessern.
  • Wochen 4 bis 6: Man kann mit leichtem Training auf dem Fahrrad oder Ergometer beginnen. Kniebelastende Bewegungen wie normales Treppensteigen kommen infrage, wenn die Muskulatur wieder kräftig und das Knie stabil genug ist.
  • nach 6 Wochen Die meisten Aktivitäten und Sportarten sind wieder möglich – am besten nach Rücksprache mit den ärztlichen und physiotherapeutischen Fachkräften.

Nach einer Meniskusnaht ist eine längere Rehabilitation nötig. Wie schnell man Fortschritte bei der Rehabilitation macht, hängt von den körperlichen Voraussetzungen und der Größe des Meniskusschadens ab. Wie lange die Rehabilitation insgesamt dauert, ist also sehr verschieden. Grob werden drei Phasen unterschieden, die als Anhaltspunkte dienen können:

  • bis Woche 6: In den ersten Wochen wird das operierte Bein zunächst mit Gehhilfen entlastet und erst allmählich wieder belastet. Im Rahmen einer wird das Knie zunächst passiv bewegt mit dem Ziel, das Bein wieder vollständig strecken und im 90-Grad-Winkel beugen zu können. Leichte Kräftigungsübungen können die vordere Oberschenkelmuskulatur stärken, ohne Druck auf den Meniskus auszuüben – zum Beispiel, indem man das vollständig gestreckte Bein im Liegen wiederholt anhebt und senkt. Belastende Bewegungen wie aktives Beugen des Knies werden noch vermieden.
  • Wochen 7 bis 14: In der Regel kann das operierte Knie jetzt mit dem ganzen Körpergewicht belastet werden. In dieser Phase geht es darum, dass das Knie nach und nach wieder beweglich und normales Gehen möglich wird. Die Ausdauer im Alltag kehrt allmählich zurück. Belastende Aktivitäten sollten aber erst aufgenommen werden, wenn das Knie stabil genug ist.
  • ab Woche 14: Mit gezielten Übungen und leichtem Sport wird weiter daran gearbeitet, dass das operierte Bein wieder so kräftig und beweglich wird wie das gesunde Bein. Radfahren und Training auf dem Ergometer sind nach etwa 3 Monaten möglich (manchmal auch früher), Laufen nach etwa 4 Monaten, Ballsportarten oder Skifahren nach etwa 6 Monaten.

Schmerzen sollten in der Rehabilitation vermieden werden: Schmerzen oder Schwellungen signalisieren, dass man dem Knie noch zu viel zumutet.

Wie sind die Erfolgsaussichten einer Operation nach einem verletzungsbedingten Meniskusriss?

Viele Menschen gehen davon aus, dass nach einer Meniskusoperation alle Beschwerden verschwinden. Dies ist jedoch nicht immer so: Untersuchungen zeigen, dass etwa die Hälfte der Menschen ein Jahr nach einer Teilentfernung des Meniskus mit dem Ergebnis zufrieden ist. Etwa 15 % der Operierten betrachteten den Eingriff als erfolglos.

Wie lange die Genesung dauert, ist zudem sehr unterschiedlich. So hat ein junger Profifußballer, der nach wenigen Wochen wieder auf dem Platz steht, ganz andere körperliche Voraussetzungen als jemand, der wenig sportlich oder schon älter ist.

Ist eine Operation bei degenerativen Meniskusschäden sinnvoll?

Viele Meniskusveränderungen sind Folge normaler Verschleißerscheinungen. Man spricht dann von „degenerativen“ Meniskusschäden. Meistens bleiben sie unbemerkt.

Degenerative Meniskusrisse und -veränderungen sind vor allem bei Menschen über 40 Jahre und mit Kniearthrose weit verbreitet. Kommt es bei ihnen zu Kniebeschwerden, liegt das meist nicht an einem Meniskusschaden.

Studien zeigen, dass eine arthroskopische Operation bei verschleißbedingten Meniskusrissen die Schmerzen nicht lindert und auch die Funktionsfähigkeit des Knies nicht verbessert.

Viele Fachleute raten bei degenerativen Meniskusschäden inzwischen von einer Operation ab – vor allem bei gleichzeitiger Kniearthrose. Die Behandlung von arthrosebedingten Meniskusschäden wird daher auch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ausnahme sind Schäden, bei denen ein Teil des Meniskus abgerissen ist und das Knie blockiert, so dass es sich nicht mehr vollständig strecken lässt. Entscheidend für Menschen mit verschleißbedingten Beschwerden und / oder Kniearthrose ist, regelmäßig die Knie zu trainieren und die Arthrose gut zu behandeln.

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Aktualisiert am 11. Januar 2023

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