Was ist Autismus (eine Autismus-Spektrum-Störung)?

Foto von Mädchen in der Schule

Menschen mit Autismus fällt es schwer, mit anderen Menschen zu kommunizieren und sich in andere hineinzuversetzen. Sie wiederholen oft bestimmte Verhaltensweisen und haben ein starkes Bedürfnis nach Routine und Ordnung. Oftmals brauchen sie viel Unterstützung – auch wenn einige selbstständig leben können.

Autismus ist eine Entwicklungsstörung des Gehirns, die immer von Geburt an besteht. Es kann jedoch einige Jahre dauern, bis er bemerkt wird – manche Menschen erhalten die erst im Erwachsenenalter.

Der Fachbegriff für Autismus lautet „Autismus-Spektrum-Störung (ASS)“. Häufig wird auch vom „Autismus-Spektrum“ oder einfach von „Autismus“ gesprochen.

Autismus geht mit bestimmten Merkmalen und Beeinträchtigungen einher. Allerdings ist das Autismus-Spektrum sehr vielfältig: Manche Merkmale können schwach ausgeprägt sein und kaum auffallen, andere stärker ausgeprägt sein. Bei manchen Menschen sind einzelne Merkmale auch gar nicht vorhanden.

Die Merkmale können sich mit der Zeit auch verändern. Zudem lernen viele Menschen mit Autismus, sich an gesellschaftliche Erwartungen anzupassen. Dann überspielen sie bestimmte Merkmale bewusst oder unbewusst, um zu funktionieren und nicht aufzufallen. Dies wird „Masking“ genannt und kann viel Anstrengung erfordern.

Welche Merkmale sind typisch für Autismus?

Umgang mit anderen Menschen

Typische Merkmale von Menschen im Autismus-Spektrum sind:

  • Sie zeigen weniger Interesse an Kontakt mit anderen Menschen, insbesondere mit Gleichaltrigen.
  • Sie verstehen die Signale anderer falsch oder nehmen sie nicht wahr – wie bestimmte Blicke, emotionale Botschaften oder Aufforderungen.
  • Sie versuchen auf ungewöhnliche Art und Weise, in Kontakt mit anderen Menschen zu treten.
  • Es fällt ihnen schwer, zu verstehen, dass andere Menschen andere Ansichten und Bedürfnisse haben als sie selbst.
  • Sie verstehen Gefühlsäußerungen anderer oft nicht richtig und reagieren deshalb nicht angemessen darauf.
  • Sie suchen seltener den Blickkontakt.
  • Es fällt ihnen schwerer, Beziehungen aufzubauen.

Kommunikation

Typische Merkmale von Menschen im Autismus-Spektrum sind:

  • Sätze werden meist wörtlich genommen – unabhängig von Kontext und Betonung. Deshalb fällt es Menschen mit Autismus schwerer, Ironie oder übertragene Bedeutungen zu verstehen.
  • Sie wiederholen Wörter oder Sätze von anderen.
  • Sie verwenden Begriffe, die unpassend erscheinen und deren Bedeutung sich vor allem nahestehenden Personen erschließt.
  • Ihre Sprachmelodie ist monotoner.
  • Sie haben Schwierigkeiten, nonverbale Kommunikation zu verstehen.
  • Sie verwenden weniger Gesten, um anderen etwas mitzuteilen.
  • Ihre Gestik und Mimik passen oft nicht zu dem, was sie sagen.
  • Manche sprechen wenig oder gar nicht mit anderen Menschen.

Stereotype Verhaltensweisen und eingeschränkte Interessen

Typische Merkmale von Menschen im Autismus-Spektrum sind:

  • Sie wiederholen Verhaltensweisen immer wieder – zum Beispiel wedeln sie mit den Armen, drehen die Hände oder erledigen Dinge immer auf eine ganz bestimmte Art.
  • Sie interessieren sich für wenige Dinge, für diese aber intensiv. Dann lernen sie alles über ein spezielles Thema – zum Beispiel Zugfahrpläne, Astronomie, bestimmte Tiere oder Basteltechniken.
  • Sie interessieren sich oft für Systeme mit einer klaren Ordnung und für technische Details – wie Zahlen, Landkarten oder naturwissenschaftliche Phänomene.
  • Sie haben ein starkes Bedürfnis nach Routine und Ordnung. Wenn Dinge in Unordnung geraten oder anders laufen als gewohnt, können sie gereizt oder überfordert reagieren. Denn die fehlende Sicherheit ängstigt sie.
  • Sie können besonders empfindlich oder auch unempfindlich auf äußere Reize wie Geräusche, Gerüche oder Berührungen reagieren.
  • Auf Reizüberflutung können sie mit starker Anspannung reagieren. Das kann dazu führen, dass sie erstarren, nichts mehr sagen oder wütend werden. Dies wird als „Meltdown“ bezeichnet.

Verzögerte Entwicklung oder verminderte Intelligenz

  • Ein Teil der Kinder im Autismus-Spektrum zeigt eine verzögerte Entwicklung. Die Kinder lernen beispielsweise später sprechen oder haben Probleme mit der Fein- und Grobmotorik.
  • Ungefähr die Hälfte der Menschen im Autismus-Spektrum hat eine verminderte Intelligenz, die ein Leben lang bleibt. Die andere Hälfte ist normal bis sehr intelligent.
  • Bei einigen Kindern entwickeln sich sprachliche und alltagspraktische Fertigkeiten zurück – das kann im Vorschul- oder Grundschulalter passieren und sich anschließend wieder bessern.

In welche Formen wird Autismus eingeteilt?

Autismus wurde lange Zeit in die Formen „frühkindlicher Autismus“, „Asperger-Syndrom“ und „atypischer Autismus“ eingeteilt. Heute sprechen Fachleute jedoch von einer „Autismus-Spektrum-Störung“. Denn die genannten Formen lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen. Aber auch bei der Autismus-Spektrum-Störung werden verschiedene Ausprägungen unterschieden. Diese richten sich vor allem danach, ob die Intelligenz beeinträchtigt ist und wie die Sprachentwicklung ist.

Welche Anzeichen deuten bei kleinen Kindern auf Autismus hin?

In den ersten drei Lebensjahren können folgende Anzeichen auftreten: Das Kind

  • reagiert kaum auf Lächeln oder Kontaktangebote von Eltern, anderen Erwachsenen oder Gleichaltrigen.
  • hat wenig Interesse, mit anderen Kindern zu spielen, oder lehnt den Kontakt zu anderen Kindern ab.
  • reagiert kaum, wenn es beim Namen gerufen wird.
  • ahmt Gesten kaum oder gar nicht nach – es winkt zum Beispiel nicht zurück, wenn die Eltern zum Abschied winken.
  • zeigt nicht auf Dinge, um andere darauf aufmerksam zu machen.
  • wiederholt bestimmte Verhaltensweisen oder hat Schwierigkeiten, seine Aufmerksamkeit von einem Gegenstand zu lösen.
  • entwickelt sich ab dem 2. oder 3. Lebensjahr in bestimmten Bereichen zurück und spricht zum Beispiel schlechter oder gar nicht mehr.

Wenn Eltern bemerken, dass ihr Kind „anders“ ist, machen sie sich manchmal große Sorgen. Es ist wichtig, sie ernst zu nehmen und Auffälligkeiten abklären zu lassen. Am besten ist es, frühzeitig mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt zu sprechen.

Was kann bei Erwachsenen auf Autismus hinweisen?

Einige Menschen kommen erst als Erwachsene auf den Gedanken, dass sie Autismus haben könnten. Manchmal äußern andere den Verdacht, zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte.

Häufig haben diese Menschen bereits psychologische und medizinische Fachkräfte aufgesucht, um herauszufinden, was sie haben und wie sie damit umgehen können – dann aber andere Diagnosen erhalten, zum Beispiel eine Depression, Zwangsstörung oder Angststörung. Solche Erkrankungen können zwar gemeinsam mit Autismus auftreten – manchmal handelt es sich aber auch um Fehldiagnosen.

Bei Erwachsenen zeigen sich meist ebenfalls die oben genannten Merkmale. Manche sind besonders ausgeprägt:

  • dauerhafte Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, längere Gespräche zu führen und soziale Beziehungen aufrechtzuerhalten
  • starker Wunsch nach festen Routinen und Ritualen
  • sehr eingeschränkte, oft spezielle Interessen und Hobbies
  • Probleme, einen Beruf (über längere Zeit) auszuüben, obwohl man dafür qualifiziert ist

Aber auch hier gilt: Solche Probleme können viele Ursachen haben. Zudem trifft nicht jedes Merkmal auf alle Menschen mit Autismus zu.

Wichtig ist:

Autismus können nur Fachleute durch eine gründliche Untersuchung feststellen.

Welche weiteren Probleme gehen mit Autismus einher?

Viele Menschen mit Autismus haben Schlafprobleme: Sie schlafen schlecht ein oder wachen nachts häufig auf. Das führt dazu, dass sie tagsüber unausgeschlafen und unkonzentriert sind. Bei Kindern sind Schlafprobleme auch für die Eltern belastend, da sie ebenfalls nicht genug Schlaf bekommen.

Zudem sind Essstörungen sehr häufig. Dann werden meist nur ganz bestimmte Nahrungsmittel gegessen, was zu einer Mangelernährung führen kann.

Auch andere Begleiterkrankungen können auftreten. Dazu gehören vor allem Epilepsie, eine , eine Angst- oder Zwangsstörung oder eine Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Viele haben weitere Entwicklungsstörungen, zum Beispiel der Sprache, der Motorik oder beim Lesen und Schreiben. Etwa die Hälfte der Menschen mit Autismus ist intelligenzgemindert.

Es kommt auch häufiger zu Ausscheidungsstörungen. Das heißt, vor allem Kinder mit Autismus nässen eher ein und haben Probleme, selbstständig eine Toilette aufzusuchen.

Welche Stärken haben Menschen mit Autismus?

Menschen mit Autismus haben eine eigene Sicht auf die Welt und viele positive Eigenschaften. Wie alle Menschen haben sie Stärken und Schwächen. Oft werden gerade die Stärken übersehen, weil die Probleme durch den Autismus stärker ins Auge fallen.

So können Menschen mit Autismus sehr begeisterungsfähig sein – besonders für Dinge, die ungewöhnlich oder sehr speziell erscheinen. Sie können eine besonders feine Wahrnehmung für Details haben, die anderen Menschen kaum auffallen. Manche eignen sich enormes Wissen an und geben es an andere weiter. Wenn sie sich für eine Sache begeistern, können sie sehr ausdauernd und gewissenhaft arbeiten. Umso wichtiger ist es, ihre Interessen zu erkennen und zu fördern. Solche Leidenschaften anzuerkennen, kann das Selbstbewusstsein enorm stärken.

Die Vorliebe für Ordnung und Regeln kann für das Umfeld manchmal anstrengend sein – vor allem, wenn Flexibilität gefragt ist. Andererseits können Menschen mit Autismus sehr zuverlässig sein und sich genau an Regeln und Absprachen halten.

Wie beeinflusst Autismus die Intelligenz?

Etwa die Hälfte der Menschen mit Autismus ist intellektuell beeinträchtigt. Das bedeutet, dass sie Informationen nicht so gut verarbeiten und Aufgaben weniger gut verstehen. Sie können schlecht oder gar nicht sprechen und haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben.

Manche sind in einigen Bereichen eingeschränkt, in anderen nicht. Zum Beispiel kann ein Kind kaum sprechen und nicht lesen, aber sehr gute feinmotorische Fähigkeiten haben. Durch eine gute Förderung oder Hilfen ist es zudem möglich, Einschränkungen zu mindern oder damit umzugehen.

Die andere Hälfte der Menschen mit Autismus schneidet bei Intelligenztests normal bis sehr gut ab. Ihre Sprache entwickelt sich gut und sie können intellektuelle Aufgaben ebenso gut bewältigen wie Menschen ohne Autismus. In einigen Bereichen können sie sogar überdurchschnittliche Fähigkeiten aufweisen. Wichtig zu wissen ist: Viele Menschen mit Autismus haben besondere Interessen – besonders begabt in bestimmten Bereichen (Inselbegabung) sind aber nur wenige.

Allerdings haben viele normal intelligente Menschen mit Autismus dennoch Probleme in alltagspraktischen Dingen, wie sich selbst zu versorgen oder sich zu organisieren.

Welchen Herausforderungen begegnen Menschen mit Autismus?

Menschen mit Autismus berichten von Schwierigkeiten, sich an soziale Normen anzupassen, Situationen zu „lesen“ und unausgesprochene Verhaltensregeln zu erkennen. Manche haben das Bedürfnis, Gefühle und Emotionen vor anderen zu verbergen. Andere wiederum sind sehr kommunikativ, teilen aber häufiger Dinge mit, die unpassend oder zu direkt wirken. Viele wünschen sich einen guten Freundeskreis, finden die Pflege von Freundschaften aber schwierig. Auch das Berufsleben oder Freizeitaktivitäten mit anderen werden als herausfordernd wahrgenommen. Es kommt schneller zu Missverständnissen. Dies kann dazu führen, dass sie sich einsam und isoliert fühlen. Andere wiederum sind sehr gerne allein und brauchen wenig sozialen Kontakt. Viele fühlen sich unter anderen Menschen mit Autismus wohler.

Die Autismus-typischen Verhaltensweisen werden unterschiedlich erlebt. Stereotypes Verhalten kann zum Beispiel für manche belastend sein, für viele aber auch beruhigend – vor allem dann, wenn sie sich durch Reize und Anforderungen überfordert fühlen. Sehr eingeschränkte Interessen können einerseits dazu führen, dass andere wichtige Dinge vernachlässigt werden – andererseits berichten viele, dass die intensive Beschäftigung mit einer Sache für sie sehr entspannend und befriedigend ist.

Auch wenn Menschen mit Autismus weniger kommunizieren: Sie haben ein ebenso reiches Innenleben wie andere Menschen auch. Sie teilen es nur nicht so mit, wie viele es gewohnt sind.

Wie es Menschen mit Autismus geht, hängt davon ab, wie sie ihr Leben gestalten können und wie gut sie von ihrem Umfeld unterstützt werden. Sie brauchen ein Lebensmodell, das zu ihren Bedürfnissen und denen ihrer Familie passt: So sind für Menschen mit Autismus Routinen und verlässliche Abläufe besonders wichtig. Denn es gibt ihnen Sicherheit und einen Rahmen, indem sie sich wohl fühlen.

Um mit Belastungen umzugehen und eine gute Lebensqualität zu haben, ist außerdem entscheidend, die Hilfen zu bekommen, die man braucht. Dafür sind beispielsweise Frühförderstellen, spezialisierte Praxen und Kliniken oder Autismus-Zentren gute Anlaufstellen. Sie unterstützen nicht nur die Menschen mit Autismus selbst, sondern begleiten auch Eltern und andere Familienangehörige. Elterninitiativen und Selbsthilfeverbände können ebenfalls eine Unterstützungsmöglichkeit sein.

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Erstellt am 19. Juni 2024

Nächste geplante Aktualisierung: 2027

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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