Kariesprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen

Foto von Mutter und Kind beim Zähneputzen

Bei Kindern ist das häufigste Zahnproblem. Durch entstehen Löcher in den Zähnen, die schmerzen können. Zahnlöcher müssen meist ausgebohrt und gefüllt werden, um die zu stoppen. Konsequente Vorbeugung kann dazu beitragen, dass eine Behandlung gar nicht erst nötig wird.

Die wirksamste Vorbeugung (Prophylaxe) gegen besteht darin, die Zähne regelmäßig gründlich zu putzen und mit zu stärken. Auf eine gesunde Ernährung zu achten und nicht zu häufig Süßes zu essen oder zu trinken, ist genauso wichtig. Nicht zuletzt helfen zahnärztliche Kontrolluntersuchungen, möglichst früh zu erkennen und zu behandeln. Ob sich bei kleinen Kindern eher mit Fluoridtabletten oder fuoridhaltiger Zahnpasta verhindern lässt, ist hingegen umstritten: Während in der Kinderarztpraxis eher Tabletten empfohlen werden, wird in den meisten Zahnarztpraxen zu fluoridhaltiger Zahnpasta geraten.

Worauf kommt es bei der Ernährung an?

Bakterien im Zahnbelag und häufiger Zuckerkonsum sind die Hauptursache für schadhafte Zähne. Wer den Verzehr von gezuckerten Lebensmitteln, Getränken, Bonbons und anderen Süßigkeiten in Grenzen hält, kann deshalb vorbeugen. Ab und zu süße Sachen zu essen, ist aber kein Problem, solange die Zähne gut gepflegt werden.

Problematisch wird es, wenn die Zähne häufig Süßem ausgesetzt sind. So können Babys und Kleinkinder schneller bekommen, wenn ihr Nuckelfläschchen oft zuckerhaltige Getränke oder Fruchtsäfte enthält. Eine gute Alternative sind zum Beispiel ungesüßte Früchtetees oder Wasser. Wichtig ist auch, das Fläschchen nur zum Trinken und nicht zum Dauernuckeln zu geben.

Eine Möglichkeit, die Zähne zusätzlich zu stärken, ist die Aufnahme von etwa über fluoridhaltiges Speisesalz.

Was ist beim Zähneputzen wichtig?

Zähneputzen verringert den Zahnbelag und sorgt dafür, dass die Zähne sauber aussehen und sich auch so anfühlen. Vor allem fluoridhaltige Zahnpasta hilft, vorzubeugen: Beim Putzen nehmen die Zähne das aus der Zahnpasta auf und werden dadurch widerstandsfähiger.

Es ist nachgewiesen, dass tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta Kinder und Jugendliche vor schützen kann. Kinder brauchen beim Zähneputzen Anleitung durch Erwachsene, kleinere Kinder auch praktische Unterstützung. Auch wenn Kindergartenkinder sich schon selbst die Zähne putzen, ist es meist noch nötig, dass ein Erwachsener nachputzt. Wer hierbei unsicher ist, kann sich in der Zahnarztpraxis praktische Hilfe holen. Ganz allein kommen Kinder mit dem Zähneputzen in der Regel erst im Grundschulalter zurecht, wenn sie flüssig schreiben können. Wichtig ist, die Zähne gründlich und zugleich so vorsichtig zu putzen, dass das Zahnfleisch unversehrt bleibt.

Zahnpasta

Wenn der erste Milchzahn durchbricht, wird es Zeit, mit dem Zähneputzen zu beginnen. Die folgenden Empfehlungen zur Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta gelten für Kinder, die keine Fluoridtabletten nehmen. Denn Kinder sollten nur eines von beidem machen: entweder Fluoridtabletten einnehmen oder mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Wer seinem Kind Fluoridtabletten gibt, sollte die Zähne mit fluoridfreier Zahnpasta putzen.

Je nach Alter des Kindes werden unterschiedliche Dosierungen empfohlen: Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte raten zu Zahnpasta, die 0,1 % enthält. Auf der Packung ist diese Menge oft auch mit „1000 ppm“ (parts per million) angegeben. Für Kleinkinder kommt auch Zahnpasta mit 500 ppm infrage (0,05 %), von der dann eine etwas größere Menge verwendet wird. Es gelten folgende Empfehlungen für die Anwendung von Kinderzahnpasta (zweimal täglich):

Alter des Kindes Fluoridgehalt der Zahnpasta Menge
Ab Durchbruch des ersten Milchzahns bis zum 2. Geburtstag 500 ppm erbsengroß
alternativ
1000 ppm reiskorngroß
Vom 2. bis zum 6. Geburtstag 1000 ppm erbsengroß

Ältere Kinder und Jugendliche können die Zähne wie Erwachsene putzen.

Der Grund für die unterschiedliche Dosierung sind die möglichen Nebenwirkungen: Zu viel kann dazu führen, dass sich bei der Entwicklung der Zähne auf den Zähnen weißliche Flecken oder Streifen bilden. Meist hat dies keine weiteren Folgen. Selten beeinträchtigt zu viel jedoch die Entwicklung des Zahnschmelzes und macht ihn anfälliger für . Weißliche Flecken können aber auch ein erster Hinweis auf sein.

Besonders bei kleinen Kindern ist es wichtig, das richtig zu dosieren. Kleinkinder verschlucken häufig Zahnpasta. Deshalb ist es ratsam, auf zusätzliche Fluoridtabletten zu verzichten, wenn mit fluoridhaltiger Zahnpasta geputzt und im Haushalt fluoridhaltiges Speisesalz verwendet wird.

Zahnseide, Zahnzwischenraum-Bürstchen und Mundspülung

Um Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, kann es sinnvoll sein, Ablagerungen zwischen den Zähnen mit Zahnseide, einem Zahnzwischenraum-Bürstchen (Interdentalbürstchen), Zahnhölzern oder -sticks zu entfernen. Ob dies auch vorbeugen kann, ist nicht erwiesen. Wichtig ist, die Ablagerungen vorsichtig zu entfernen, da man mit Zahnseide, Bürstchen und Sticks leicht das Zahnfleisch verletzen kann.

Andere weit verbreitete Zahnpflegeprodukte sind Mundspülungen. Manche Produkte enthalten . Auch regelmäßiges Spülen mit fluoridhaltigem Mundspülungen kann vorbeugend wirken.

Zahnzwischenraum-Bürstchen, Mundspülungen und Zahnsticks kommen allerdings erst für ältere Kinder und Jugendliche infrage. Für kleinere Kinder ist ihre Anwendung noch zu schwierig und sie könnten Mundspülungen verschlucken.

Fluorid für Kleinkinder: In welcher Form?

In Deutschland gibt es unterschiedliche Empfehlungen zur Kariesprophylaxe bei Kleinkindern:

  • Zahnärztinnen und -ärzte raten, den Kleinen schon ab Durchbruch des ersten Milchzahns die Zähne mit fluoridhaltiger Zahnpasta zu putzen. Wer dabei nur die empfohlene Menge Zahnpasta verwendet, muss sich keine Sorgen machen, wenn das Kind die Zahnpasta hin und wieder verschluckt.
  • Kinderärztinnen und -ärzte empfehlen, Kleinkindern zunächst täglich als Tablette oder Tropfen zu geben und die Zähne nur mit etwas fluoridfreier Zahnpasta zu putzen.

Fluoridtabletten für Kleinkinder enthalten eine feste Dosis (0,25 mg). Kinderärztinnen und Kinderärzte vertreten die Meinung, dass Fluorid-Tabletten gegenüber Zahnpasta im Kleinkindalter den Vorteil haben, dass sich die tägliche Fluorid-Dosis besser steuern lässt. Die Tablette wird am besten gelutscht, damit das auch an der Zahnoberfläche einwirken kann.

Sobald die Kleinen sich gut die Zähne putzen lassen und die Zahnpasta ausspucken, kann womöglich auf die Tabletten verzichtet und auf fluoridhaltige Zahnpasta umgestiegen werden. Meist gelingt dies im Alter zwischen 2 und 4 Jahren.

Was kann man von Fluoridlack und Fluoridgel erwarten?

Um vorzubeugen, kann auch als Lack oder Gel direkt auf die Zähne aufgetragen werden. Fluoridgel kann man rezeptfrei in der Apotheke kaufen und zu Hause auftragen. Die meisten Fluoridgele werden einmal wöchentlich angewendet – wie genau und ab welchem Alter sie geeignet sind, lässt sich der Packungsbeilage entnehmen. Sie sollen ein paar Minuten einwirken und werden dann wieder ausgespuckt. Fluoridlack enthält höher konzentriertes . Er wird von einer Zahnärztin, einem Zahnarzt oder durch eine Fachkraft aufgetragen und härtet durch den Kontakt mit dem Speichel sofort aus. Dies ist besonders für Kleinkinder von Vorteil, weil sie den Lack nicht ausspucken müssen. Lacke oder Gele ersetzen allerdings weder das Zähneputzen noch eine zahnfreundliche Ernährung.

Studien weisen darauf hin, dass Fluoridlack die Milchzähne vor schützen kann im Vergleich zu einer üblichen Versorgung ohne spezielle Fluoridierung. Auch die bleibenden Zähne können von einer Fluoridierung mit Lack oder Gel profitieren.

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Fluoridierung mit Lack

  • vom 6. Lebensmonat bis zum 6. Geburtstag viermal pro Jahr und
  • vom 6. bis zum 18. Geburtstag zweimal pro Jahr, bei hohem Kariesrisiko weiterhin viermal pro Jahr.

Bis zu einem Alter von 12 Jahren können Kinder im Kindergarten und in der Schule an einer Gruppenprophylaxe teilnehmen: Dazu kommt etwa zweimal pro Jahr eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt, kontrolliert die Zähne, die Mundhöhle und die Gebissentwicklung der Kinder und bietet die Härtung des Zahnschmelzes mit Fluoridlack an. Für die Fluoridierung müssen die Eltern zustimmen. Die Behandlung ist kostenlos. Wenn ein Kind bereits beim Zahnarzt oder einer Zahnärztin regelmäßig mit Fluoridlack behandelt wird, ist dies im Rahmen einer Gruppenprophylaxe eventuell nicht nötig. Dies gilt auch umgekehrt.

Was ist eine Fissurenversiegelung und wann kommt sie infrage?

bedroht bei Kindern vor allem die Backenzähne. können sich in den Vertiefungen, den Furchen oder Grübchen der Zähne festsetzen. Bei Kindern, die anfällige Zähne haben, kann die Zahnärztin oder der Zahnarzt die großen Backenzähne mit Kunststoff versiegeln, damit sich dort keine ansiedeln. Diese Versiegelung ist schmerzlos, dauert nur wenige Minuten und kann das Kariesrisiko senken. Versiegelungen halten meist mehrere Jahre. Bei Kontrolluntersuchungen wird überprüft, ob sie noch intakt sind. Wenn bei 6- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen bleibende große Backenzähne (Molaren) behandelt werden, übernehmen die Krankenkassen die Kosten.

Wie oft zur zahnärztlichen Kontrolluntersuchung?

Gesetzlich krankenversicherte Kinder haben von klein an einen Anspruch auf zahnärztliche Kontrolluntersuchungen. In der Zeit vom 6. Lebensmonat bis zum 6. Geburtstag werden insgesamt sechs zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen angeboten. Auch danach ist es sinnvoll, die Zähne eines Kindes alle sechs Monate kontrollieren zu lassen.

Falls bei den Kinderuntersuchungen U5, U6 und U7 Auffälligkeiten an den Zähnen oder der Mundschleimhaut entdeckt werden, können auch diese mit einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt abgeklärt werden.

Manche Experten gehen davon aus, dass durch regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen Zahnprobleme früher erkannt und behandelt werden können. Sie sollen zudem Kindern und Jugendlichen dabei helfen, besser auf ihre Zähne und ihr Zahnfleisch zu achten. Bisher hat aber keine Studie gezeigt, dass es für die Zahngesundheit allgemein besser ist, alle sechs Monate zur Untersuchung zu gehen.

Ahovuo-Saloranta A, Forss H, Hiiri A, Nordblad A, Mäkelä M. Pit and fissure sealants versus fluoride varnishes for preventing dental decay in the permanent teeth of children and adolescents. Cochrane Database Syst Rev 2016; (1): CD003067.

Ahovuo-Saloranta A, Forss H, Walsh T, Nordblad A, Mäkelä M, Worthington HV. Pit and fissure sealants for preventing dental decay in permanent teeth. Cochrane Database Syst Rev 2017; (7): CD001830.

Chou R, Cantor A, Zakher B, Mitchell JP, Pappas M. Prevention of Dental Caries in Children Younger Than 5 Years Old: Systematic Review to Update the U.S. Preventive Services Task Force Recommendation. 05.2014. (AHRQ Evidence Syntheses; Band 104).

Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM). Neue Empfehlungen für Kinderzahnpasten mit Fluorid. 27.09.2018.

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). S2k-Leitlinie: Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe. AWMF-Registernr.: 083-001.

Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ), Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). S2k-Leitlinie: Kariesprophylaxe bei bleibenden Zähnen - grundlegende Empfehlungen. AWMF-Registernr.: 083-021. 06.2016.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Beschluss des G-BA über die Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen über die Früherkennungsuntersuchungen auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten (zahnärztliche Früherkennung gemäß § 26 Absatz 1 Satz 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch – SGB V): Neufassung. 17.01.2019.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen über Maßnahmen zur Verhütung von Zahnerkrankungen (Individualprophylaxe). 04.06.2003.

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Fluoridlackapplikation im Milchgebiss zur Verhinderung von Karies: Rapid Report; Auftrag N17-03. 29.03.2018. (IQWiG-Berichte; Band 613).

Marinho VC, Chong LY, Worthington HV, Walsh T. Fluoride mouthrinses for preventing dental caries in children and adolescents. Cochrane Database Syst Rev 2016; (7): CD002284.

Marinho VC, Higgin JP, Logan S, Sheiham A. Topical fluoride (toothpastes, mouthrinses, gels or varnishes) for preventing dental caries in children and adolescents. Cochrane Database Syst Rev 2003; (4): CD002782.

Marinho VC, Worthington HV, Walsh T, Chong LY. Fluoride gels for preventing dental caries in children and adolescents. Cochrane Database Syst Rev 2015; (6): CD002280.

Marinho VC, Worthington HV, Walsh T, Clarkson JE. Fluoride varnishes for preventing dental caries in children and adolescents. Cochrane Database Syst Rev 2013; (7): CD002279.

Mickenautsch S, Yengopal V. Caries-Preventive Effect of High-Viscosity Glass Ionomer and Resin-Based Fissure Sealants on Permanent Teeth: A Systematic Review of Clinical Trials. PLoS One 2016; 11(1): e0146512.

Neusser S, Krauth C, Hussein R, Bitzer EM. Molarenversiegelung als Kariesprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen mit hohem Kariesrisiko. 2014. (Schriftenreihe Health Technology Assessment; Band 132).

Riley P, Worthington HV, Clarkson JE, Beirne PV. Recall intervals for oral health in primary care patients. Cochrane Database Syst Rev 2013; (12): CD004346.

Robert Koch-Institut (RKI), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Mundhygiene und Kariesprophylaxe. In: Erkennen – Bewerten – Handeln: Zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Berlin: RKI; 2008. S. 83-91.

Walsh T, Worthington HV, Glenny AM, Marinho VC, Jeroncic A. Fluoride toothpastes of different concentrations for preventing dental caries. Cochrane Database Syst Rev 2019; (3): CD007868.

Wong MC, Glenny AM, Tsang BW, Lo EC, Worthington HV, Marinho VC. Topical fluoride as a cause of dental fluorosis in children. Cochrane Database Syst Rev 2010; (1): CD007693.

Worthington HV, MacDonald L, Poklepovic PT, Sambunjak D, Johnson TM, Imai P et al. Home use of interdental cleaning devices, in addition to toothbrushing, for preventing and controlling periodontal diseases and dental caries. Cochrane Database Syst Rev 2019; (4): CD012018.

Wright JT, Tampi MP, Graham L, Estrich C, Crall JJ, Fontana M et al. Sealants for Preventing and Arresting Pit-and-fissure Occlusal Caries in Primary and Permanent Molars. Pediatr Dent 2016; 38(4): 282-308.

IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir ausführlich in unseren Methoden.

Seite kommentieren

Was möchten Sie uns mitteilen?

Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Bewertungen und Kommentare werden von uns ausgewertet, aber nicht veröffentlicht. Ihre Angaben werden von uns vertraulich behandelt.

Bitte beachten Sie, dass wir Sie nicht persönlich beraten können. Wir haben Hinweise zu Beratungsangeboten für Sie zusammengestellt.

Aktualisiert am 12. Februar 2020
Nächste geplante Aktualisierung: 2023

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

So halten wir Sie auf dem Laufenden

Abonnieren Sie unseren Newsletter oder Newsfeed. Auf YouTube finden Sie unsere wachsende Videosammlung.