CPAP-Atemtherapie: Umgang mit häufigen Problemen

Die CPAP-Therapie kann die Atmung beim Schlafen verbessern und die Beschwerden einer obstruktiven deutlich lindern. Nachts eine Atemmaske zu tragen, ist jedoch gewöhnungsbedürftig und kann Unterstützung nötig machen.
steht für „continuous positive airway pressure“ (kontinuierlicher Atemwegsüberdruck). Bei dieser Behandlung tragen die Betroffenen während des Schlafs eine Maske, die nur die Nase oder Mund und Nase umschließen. Die Maske ist über einen Schlauch mit einem Atemgerät verbunden. Es pumpt mit einem leichten Überdruck Raumluft in die Atemwege. Die einströmende Luft hält die Atemwege frei und verhindert, dass es zu Atemaussetzern kommt.
Die mit einer Atemmaske ist gewöhnungsbedürftig. Viele Menschen kommen aber bereits nach ein oder zwei Nächten mit dem CPAP-Gerät gut zurecht. Andere haben große Probleme damit und brechen die Behandlung ab. Dieser Text gibt praktische Hinweise, die den Umgang mit typischen Problemen erleichtern können.