Brustkrebs

Auf einen Blick

  • Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.
  • Wird Brustkrebs früh erkannt, kann er meist gut behandelt werden.
  • Der Tumor wird in der Regel operativ entfernt.
  • Infrage kommen auch Bestrahlung, Chemotherapie und bestimmte Medikamente.
  • Eine Rehabilitation hilft, in den Alltag zurückzukehren.

Einleitung

Foto von Frau

Die Brustkrebs ist oft zunächst ein Schock und löst große Ängste und Sorgen aus. An Krebs zu erkranken, stellt das eigene Leben meist für eine gewisse Zeit auf den Kopf. Gut zu wissen ist, dass ein erstmals aufgetretener, lokal begrenzter Brustkrebs mit guten Chancen auf Heilung behandelt werden kann. Und dass es vielfältige Möglichkeiten der Unterstützung im Alltag, beim Wiedereinstieg in den Beruf und bei der seelischen Bewältigung der Erkrankung gibt.

Symptome

Brustkrebs in einem frühen Stadium macht sich normalerweise nicht durch Schmerzen bemerkbar. Dennoch gibt es einige Anzeichen, die auf einen Tumor in der Brust – aber auch auf einen gutartigen Knoten – hindeuten können. Wenn

  • sich eine Brust in Form oder Größe verändert,
  • ein Knoten in Brust oder Achselhöhle tastbar ist,
  • die Brustwarze oder ein anderer Teil der Brusthaut sich nach innen zieht,
  • die Brusthaut sich rötet oder schuppt und nicht verheilt oder
  • eine Brustwarze klare oder blutige Flüssigkeit absondert,

ist es sehr wichtig, dies rasch von einer Ärztin oder einem Arzt abklären zu lassen.

Es ist auch möglich, dass bei der Tast-Früherkennungsuntersuchung, beim Ultraschall oder bei der eine verdächtige Stelle in einer Brust gefunden wird, die dann mit weiteren Verfahren genauer untersucht wird.

Ursachen und Risikofaktoren

Brustkrebs kann entstehen, wenn sich die genetischen Informationen von Zellen so verändern, dass sie sich unkontrolliert zu teilen beginnen. Mit der Zeit bilden sich dann Knoten oder Wucherungen im Brustgewebe. Wie es zu solchen Veränderungen kommt und wie sich die Zellen entwickeln, hängt von vielen Faktoren ab, die sich wechselseitig beeinflussen können. Dazu gehören vor allem das Alter, das familiäre Risiko und hormonelle Einflüsse. Manchmal kommt es aber auch ohne besonderen Grund zu Erbgutveränderungen.

In manchen Familien tritt Brustkrebs gehäuft auf. Wenn die Mutter oder Schwester an Brustkrebs erkrankt ist, verdoppelt sich das eigene Risiko. Erkrankt eine entferntere Verwandte, ist das eigene Risiko dagegen kaum erhöht.

Etwa 5 bis 10 % aller Brustkrebserkrankungen werden durch nachweisbare Genveränderungen (Mutationen) verursacht, die auf einen „familiären Brustkrebs“ hinweisen. Sie betreffen vor allem die Gene BRCA-1 oder BRCA-2. Die Abkürzung „“ steht für „Breast Cancer Gene“ (englisch für „Brustkrebsgen“). Etwa 45 bis 65 % aller Frauen mit diesen Genveränderungen erkranken vor ihrem siebzigsten Lebensjahr.

Manche Frauen sorgen sich, dass sie mit ihrer Lebensweise dazu beigetragen haben könnten, dass sie an Krebs erkrankt sind. Insgesamt spielt der Lebensstil jedoch nur eine geringe Rolle. Es wird auch immer wieder einmal über Theorien berichtet, nach denen bestimmte Persönlichkeitseigenschaften eine Krebserkrankung begünstigen sollen. Solche Vermutungen wurden jedoch nie bewiesen und gelten heute als überholt: Niemand ist schuld an einer so schweren Erkrankung. Krebs kann jeden treffen, unabhängig von Lebenswandel und Charaktereigenschaften.

Häufigkeit

Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Sie wird meist in einem höheren Alter entdeckt: Mehr als die Hälfte der Frauen mit Brustkrebs sind älter als 60 Jahre, wenn die Erkrankung festgestellt wird. Auch Männer können an Brustkrebs erkranken, was allerdings nur selten vorkommt: 0,5 bis 1 % aller Brustkrebserkrankungen betreffen Männer.

Die Häufigkeit von Brustkrebs ist vor allem abhängig vom Alter. Die folgende Tabelle soll das Risiko verdeutlichen: Sie zeigt, wie viele von 1000 Frauen im angegebenen Alter in den nächsten 10 Jahren an Brustkrebs erkranken und wie viele Frauen daran sterben.

Alter der Frau Wie viele Frauen bekommen in den nächsten 10 Jahren Brustkrebs? Wie viele Frauen sterben in den nächsten 10 Jahren an Brustkrebs?
40 Jahre 15
von 1000
2
von 1000
50 Jahre 25
von 1000
4
von 1000
60 Jahre 36
von 1000
7
von 1000
70 Jahre 34
von 1000
10
von 1000

Insgesamt sterben etwa 35 von 1000 Frauen an Brustkrebs.

Verlauf

Wie gut die Chancen sind, den Brustkrebs erfolgreich zu behandeln, hängt von vielen Faktoren ab. Sie werden beispielsweise davon beeinflusst,

  • wie groß der Tumor ist,
  • ob er nur im Brustgewebe aufgetreten ist und wo in der Brust er liegt,
  • ob das Wachstum des Tumors durch beeinflusst wird,
  • ob sich auf den Krebszellen Wachstumsfaktor-Rezeptoren (HER2-Rezeptoren) finden,
  • wie stark die Krebszellen verändert sind,
  • wie viele „Krankheitsherde“ es gibt,
  • ob die Krebszellen sich über die Lymphbahnen der Haut ausgebreitet haben (inflammatorischer Brustkrebs),
  • ob das gesamte Tumorgewebe entfernt werden kann,
  • ob es bereits gibt und
  • ob eine Frau schon einmal an Brustkrebs erkrankt war.

Manchmal wird ein Brustkrebs erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dann beschränkt sich der Krebs häufig nicht mehr nur auf die Brust und umgebendes Gewebe, sondern kann Tochtertumore () ausbilden, zum Beispiel in den Knochen oder in den Lymphknoten. Aber auch dann kann die Erkrankung noch behandelt werden.

Wenn ein Tumor vollständig entfernt werden kann und es keine gibt, ist eine Heilung von Brustkrebs möglich. Dies gilt auch für einen erneut auftretenden Brustkrebs ().

Diagnose

Die Ärztin oder der Arzt ist die erste Ansprechperson bei Verdacht auf Brustkrebs. Nach einem ausführlichen Gespräch über frühere und / oder aktuelle Erkrankungen (die Krankengeschichte) folgt eine körperliche Untersuchung. Zu den Untersuchungen können gehören:

Wenn ein Tumor in der Brust festgestellt wird, prüft die Ärztin oder der Arzt außerdem, ob sich der Krebs auch in der anderen Brust oder anderswo im Körper ausgebreitet hat. Dies kann unter anderem mit einer Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung der anderen Brust, einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs (Thorax), einer Knochenszintigrafie, einem Ultraschall der Leber oder mittels () geschehen. Zeigen sich bei diesen Untersuchungen Auffälligkeiten, wird die jeweilige Körperregion genauer untersucht.

Wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind, wird der Brustkrebs klassifiziert. Dabei wird nach einem bestimmten Schema angegeben, wie groß der Tumor ist, ob Lymphknoten betroffen sind und ob es gibt. Außerdem wird eingeschätzt, wie schnell die Tumorzellen wachsen und ob ihr Wachstum von Hormonen oder bestimmten beeinflusst werden kann. Diese Einstufung ist für die Wahl der Behandlung wichtig. Manchmal kann auch ein Biomarker-Test die Entscheidung für oder gegen eine unterstützen. Der Test zeigt, wie aktiv bestimmte Gene in den Krebszellen sind.

Früherkennung

Ab dem Alter von 30 Jahren haben alle gesetzlich versicherten Frauen einen Anspruch auf eine kostenlose jährliche Tastuntersuchung der Brust. Diese Untersuchung wird in der Frauenarztpraxis oft Krebsvorsorge genannt. Der Begriff Vorsorge ist jedoch missverständlich: Keine der verschiedenen Untersuchungen zur Früherkennung kann verhindern, dass sich Brustkrebs entwickelt. Ihr Ziel ist es, Brustkrebs möglichst früh zu erkennen, um ihn besser behandeln zu können und die Heilungschancen zu erhöhen. Bislang ist aber nur für die Mammographie nachgewiesen, dass sie das Risiko verringern kann, an Brustkrebs zu sterben.

Frauen zwischen 50 und 69 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Früherkennungsuntersuchung. Sie wird auch Mammographie-Screening genannt. Um eine hohe Qualität der Untersuchungen zu sichern, finden sie nur in spezialisierten Einrichtungen statt, die zum deutschen Mammographie-Screening-Programm gehören. Die Teilnahme ist freiwillig, die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wie alle Früherkennungsuntersuchungen hat die Mammographie Vorteile, aber auch Nachteile: Sie kann zum Beispiel zu unnötigen Brustkrebsbehandlungen führen. Bei Fragen zur Teilnahme an diesem Programm kann die Frauenärztin oder der Frauenarzt beraten und unterstützen.

Behandlung

Welche Behandlung infrage kommt, ist abhängig von der Art des Tumors, seiner Größe und Ausbreitung, dem allgemeinen Gesundheitszustand und nicht zuletzt von den eigenen Wünschen. Folgende Therapien stehen zur Verfügung:

  • Operation: Der Tumor wird möglichst vollständig entfernt. Manchmal werden auch benachbarte Lymphknoten entnommen. Oft kann die Brust erhalten werden. Es kann jedoch nötig sein, die Brust zu entfernen (Mastektomie), um alles Tumorgewebe zu beseitigen.
  • Bestrahlung: Das umliegende Gewebe wird nach einer brusterhaltenden Operation wenn möglich bestrahlt, um vielleicht noch vorhandene Tumorzellen zu zerstören. Manchmal ist dies auch nach einer Brustentfernung oder unabhängig von einer Operation erforderlich.
  • : Um einen großen Tumor besser operieren zu können, kann zuerst eine Chemotherapie eingesetzt werden, um ihn zu verkleinern. Sie kann auch im Anschluss an eine Operation sinnvoll sein.
  • Antihormontherapie: Bei Frauen mit einem hormonempfindlichen Tumor ist eine sogenannte Antihormontherapie möglich. Diese kann das Tumorwachstum bremsen. Zudem kann sie die körpereigene Hormonproduktion verringern und so das Risiko für einen senken.
  • Antikörpertherapie: Diese Behandlung richtet sich gezielt gegen Krebszellen mit bestimmten Eigenschaften. können wachstumsfördernde Signale blockieren und damit das Wachstum der Krebszellen hemmen sowie verkleinern. Die Mittel werden in der Regel mit einer kombiniert.

Mit diesen Therapien lässt sich Brustkrebs oft wirksam behandeln. Sie können aber auch belastende Nebenwirkungen haben und zu Folgeerkrankungen führen. Die unerwünschten Wirkungen unterscheiden sich je nach Art der , können jedoch ihrerseits oft gut behandelt werden. Die Behandlung der Nebenwirkungen gehört zur unterstützenden ().

Vor der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung ist normalerweise Zeit, sich bei der Ärztin oder dem Arzt über die Chancen und die zu erwartenden Nebenwirkungen zu informieren und mit Angehörigen und nahestehenden Menschen zu sprechen. Man hat zudem immer das Recht, eine zweite ärztliche Meinung einzuholen und Behandlungen auch abzulehnen.

Rehabilitation

Eine Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Anschlussrehabilitation (ARH) kann direkt im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt in Anspruch genommen werden. Eine Rehabilitation oder Kur ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Solche Maßnahmen werden sowohl als auch stationär angeboten. Ihr Ziel ist, den Behandlungserfolg zu sichern, den körperlichen und seelischen Zustand zu verbessern und den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern. Meist dauert eine Reha-Maßnahme drei Wochen. Sie muss ärztlich verschrieben und vom Kostenträger genehmigt werden. Der Kliniksozialdienst kann beim Antrag auf eine Anschlussrehabilitation unterstützen.

Reha-Servicestellen bieten Beratung zu den Reha-Maßnahmen verschiedener Träger an. Adressen sind bei der Krankenkasse oder Rentenversicherung erhältlich.

Das „Hamburger Modell“ bietet die Möglichkeit der stufenweisen Wiedereingliederung für Menschen, die nach längerer Krankheit wieder in den Beruf zurückkehren möchten. Dabei können die Arbeitszeiten flexibel angepasst werden. Voraussetzung ist die Zustimmung des Arbeitgebers und der Krankenkasse. Weitere Informationen zu dieser Möglichkeit des beruflichen Wiedereinstiegs bietet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Leben und Alltag

Eine lebensbedrohende Erkrankung, deren immer wieder körperliche Belastungen mit sich bringt, zieht unweigerlich auch die Psyche in Mitleidenschaft. Fast jeder Mensch erlebt in einer solchen Situation Phasen der Niedergeschlagenheit.

Viele Frauen berichten, dass sie es entlastend finden, Ängste, Sorgen und Verzweiflung zuzulassen und mit Nahestehenden darüber zu reden. Neben Gesprächen mit Angehörigen, Freundinnen und Freunden sind eine psychosoziale Beratung oder der Austausch in einer Selbsthilfegruppe weitere Möglichkeiten.

In Selbsthilfegruppen finden Patientinnen Kontakte zu anderen Frauen, die die mit der Erkrankung verbundenen Gefühle und praktischen Probleme aus eigener Erfahrung kennen. Dort ist es möglich, Themen anzusprechen, die mit nicht krebskranken Menschen oft schwierig zu erörtern sind. Das kann eine große Entlastung sein. Viele Frauen berichten, dass ihnen die Solidarität und Hilfsbereitschaft in einer Gruppe Kraft gibt. Selbsthilfegruppen machen oft auch weitere Angebote, etwa Sportgruppen oder Hilfe in sozialrechtlichen Fragen.

Im Rahmen einer Krebstherapie wird heute meist auch eine psychoonkologische Behandlung angeboten. Psychoonkologinnen und -onkologen sind speziell ausgebildete psychologische, medizinische und / oder sozialpädagogische Fachkräfte, die Patientinnen und ihre Angehörigen bei der seelischen und sozialen Bewältigung der Erkrankung unterstützen, wenn dies gewünscht ist.

Für Frauen mit Brustkrebs ist es sehr wichtig, auf das eigene Wohlbefinden zu achten. Einige Möglichkeiten, die Behandlung aktiv zu begleiten und sich etwas Gutes zu tun, sind:

  • sich wenn möglich regelmäßig zu bewegen,
  • zu essen, was man mag und wonach einem ist,
  • auf das richtige Maß von Aktivität und Entspannung zu achten,
  • für einen möglichst erholsamen Schlaf zu sorgen und
  • generell Dinge zu tun, die einem in dieser schwierigen Situation guttun.

Weitere Informationen

Zur Erstellung des Therapieplans und zur Behandlung kommen vor allem zertifizierte Brustzentren oder Tumorzentren sowie onkologische Schwerpunktpraxen infrage. Hier arbeiten spezialisierte Fachkräfte aus verschiedenen Berufsgruppen zusammen, die sich mit den unterschiedlichen Auswirkungen der Erkrankung und Behandlung auf Körper und Psyche auseinandersetzen. Eine Behandlung ist aber auch in einem nicht zertifizierten Krankenhaus oder einer gynäkologischen Praxis möglich. Möglicherweise kann die Frauenärztin oder der Hausarzt auch bestimmte Behandlungs- und Nachsorgeschritte übernehmen.

Menschen mit oder nach einer Brustkrebserkrankung stehen vielfältige Hilfen und Leistungen zu – dazu gehören zum Beispiel das Krankengeld sowie Hilfen für Haushalt oder Pflege. Es gibt zahlreiche Anlaufstellen, die dazu beraten und bei einer Antragstellung helfen können.

Sowohl bei persönlichen Entscheidungen als auch in finanziellen und sozialrechtlichen Fragen können Fachkräfte unterstützen. Eine individuelle Beratung – telefonisch oder persönlich – gibt es beispielsweise bei

Adressen von Selbsthilfegruppen gibt es unter anderem beim Krebsinformationsdienst oder beim örtlichen Gesundheitsamt.

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG). Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms. AWMF-Registernr.: 032–045OL. 2021.

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Einladungsschreiben und Merkblatt zum Mammographie-Screening: Rapid Report; Auftrag P14-02. 2015.

Krebsinformationsdienst (KID). Brustkrebs (Mammakarzinom). 2022.

Robert Koch-Institut (RKI), Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland (GEKID). Krebs in Deutschland 2011/2012. Berlin: RKI; 2015.

IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir ausführlich in unseren Methoden.

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Aktualisiert am 09. März 2022

Nächste geplante Aktualisierung: 2025

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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