Tagebuch: Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Ein prämenstruelles Syndrom (PMS) kann eine Vielzahl von Beschwerden auslösen. Die meisten sind unspezifisch, das heißt sie können auch bei vielen anderen Störungen oder Erkrankungen auftreten.
So können etwa Brustspannen, Unterleibs- oder Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen ein Hinweis auf ein PMS sein – genauso wie Schlaf- und Konzentrationsprobleme, Gereiztheit oder Wutgefühle, Gelenkschmerzen oder Wassereinlagerungen.
Um zu prüfen, ob die Beschwerden tatsächlich mit dem Menstruationszyklus zusammenhängen, ist es hilfreich, ein Tagebuch zu führen – am besten über mindestens zwei bis drei Monate. Es kann auch zur Vorbereitung auf einen Arztbesuch sinnvoll sein. PMS-Tagebuchvorlage zum Ausdrucken