Wie kann man sich vor UV-Strahlen schützen?

Foto von Familie am Strand

Sich vor zu viel zu schützen, gilt als wichtigste Möglichkeit, Hautkrebs vorzubeugen. Kinder reagieren empfindlicher als Erwachsene und brauchen deshalb besonderen Schutz vor intensiver Sonnenstrahlung und Sonnenbrand. Dies gilt auch für Menschen mit hellem Hauttyp oder einer Hautkrebs-Vorerkrankung in der Familie.

Sich wirkungsvoll vor der Sonne zu schützen, bedeutet, zu viel UV-A- und UV-B-Strahlung zu vermeiden. Besonders intensiv ist die Sonne im Sommer zwischen 11 und 15 Uhr. Wer den Kontakt mit begrenzen möchte, kann

  • im Sommer direkte Sonne während der Mittagszeit meiden,
  • Schatten suchen, vor allem während der Mittagszeit,
  • Aktivitäten im Freien in die Abend- oder Morgenstunden verlegen,
  • sich mit Sonnenschirm, Hut und Kleidung vor der Sonne schützen,
  • eine Sonnenbrille mit UV-Schutzgläsern tragen,
  • Sonnencreme mit UV-A- und UV-B-Schutz und einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden sowie
  • auf Solarien und UV-Lampen verzichten.

Praktische Informationen für Eltern, die helfen können, Kinder vor Sonne zu schützen, finden Sie in unserem Flyer: Kinder und Sonne.

Wie viel Schutz bieten Schatten und Kleidung?

Schatten ist der beste Sonnenschutz. Er kann die um 50 bis 95 % vermindern. Allerdings schützt nicht jeder Schatten gleich. Dichtes Blattwerk von Bäumen oder Sträuchern eignet sich gut und hält mehr Sonne ab als viele Strandschirme. Ist kein schattiges Plätzchen zu finden, kann man sich entsprechend kleiden. Hüte mit breiter Krempe sind eine gute Ergänzung. Ein Sonnen- oder Regenschirm kann ein zusätzlicher Schutz für Babys sein.

Kleidung schützt gut, wenn sie dunkel, fest gewebt oder dicht und ungebleicht ist. Materialien wie Polyester, aber auch Jeans und Wolle halten mehr UV-Licht ab als dünne Baumwollstoffe, Leinen, Seide oder Viskose.

Darüber hinaus gibt es Kleidung mit speziellem UV-Schutz. Wie gut der Schutz ist, hängt entscheidend davon ab, wie die Textilien hergestellt werden. Manche verlieren einen Großteil ihres Schutzes, wenn sie nass sind oder gewaschen wurden.

Die zuverlässigste Aussage über den Lichtschutzfaktor von Textilien liefert der „UV-Standard 801“. Dieses Verfahren überprüft auch das beanspruchte Kleidungsstück und gibt seinen UV-Schutz als Ultraviolet Protection Factor (UPF) an. Der UPF nach UV-Standard 801 besagt, wie viel länger die Nutzerin oder der Nutzer in der Sonne bleiben kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Dichte Baumwoll-Kleidung hat einen UPF von etwa 20.

Was kann man von Sonnencreme erwarten?

Lichtschutzmittel wie Sonnencreme oder -spray können Sonnenbrand verhindern, wenn man beachtet, wie lange sie wirken. Das macht sie wertvoll, denn Sonnenbrand tut weh, schädigt die Haut und wird mit einem erhöhten Hautkrebsrisiko in Verbindung gebracht.

Die Frage, ob Sonnencreme direkt vor Hautkrebs schützt, ist jedoch nicht so einfach zu beantworten. Studien deuten darauf hin, dass Menschen seltener ein entwickeln, wenn sie sich eincremen. Dass Sonnenschutzmittel dem gefährlicheren Melanom und dem häufigeren Basalzellkarzinom vorbeugen, ist bisher aber nicht nachgewiesen. Die meisten bisherigen Studien zum Thema haben wichtige Einflussfaktoren wie den Hauttyp der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. In anderen Studien wurden die Teilnehmenden nur im Nachhinein danach gefragt, wie oft sie sich eingecremt hatten. Sich genau daran zu erinnern, wie häufig und gut man sich vor Jahren oder Jahrzehnten eingecremt hat, ist aber kaum möglich.

In den meisten Studien wurden zudem ältere Produkte verwendet, die keinen UV-A-Filter und einen vergleichsweise geringen Lichtschutzfaktor (LSF) hatten. Moderne Cremes mit höherem LSF und UV-A-Filter wurden bisher noch weniger untersucht.

Trotz vieler ungeklärter Fragen ist Sonnencreme ein wichtiges zusätzliches Hilfsmittel. Es gibt Situationen – etwa beim Wandern, Schwimmen oder Surfen –, bei denen es keinen Schatten gibt oder Kleidung allein nicht ausreicht. Auch beim Baden oder Wassersport ist man der Sonne besonders stark ausgesetzt, da Wasser die UV-Strahlen reflektiert. Die Strahlen können außerdem bis zu einen Meter tief in Wasser eindringen. Eltern finden Sonnencreme für lebhafte Kinder zudem oft praktischer als andere Schutzmaßnahmen: Kinder bleiben nicht immer im Schatten und auch Kleidung wird häufig ausgezogen.

Sich allein auf Sonnencreme zu verlassen, hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Der Sonnenschutz lässt sich nicht gut überprüfen. Man kann leicht übersehen, dass die Creme stellenweise nicht dick genug aufgetragen ist oder sie sich abgenutzt hat. Darüber hinaus kann ihre Anwendung dazu führen, dass wirksamere Sonnenschutzmaßnahmen vernachlässigt werden.

Welcher Lichtschutzfaktor ist der richtige?

Der Lichtschutzfaktor (LSF) einer Sonnencreme gibt an, wie lange das Produkt vor UV-B-Strahlen schützt und einen Sonnenbrand verhindern kann. Ob eine Sonnencreme auch UV-A-Licht herausfiltert, ist anders vermerkt, beispielsweise in Form eines UV-A-Siegels (ein Kreis mit der Beschriftung „UVA“). Nur Sonnencreme mit einem Breitbandfilter für UV-A- und UV-B-Strahlen kann einem Sonnenbrand so gut wie möglich vorbeugen.

Die Haut kann sich eine gewisse Zeit selbst vor UV-B-Strahlen schützen. Der LSF gibt an, wie lange sich dieser Eigenschutz durch Eincremen maximal verlängern lässt. Hierzu wird die Dauer des Eigenschutzes mit dem LSF multipliziert. Ein Beispiel:

Herr Müller hat den Hauttyp I mit einem Eigenschutz von bis zu 10 Minuten. Er cremt sich mit einer Sonnencreme ein, die den Lichtschutzfaktor 15 hat. Sein Schutz verlängert sich nun auf maximal 10 x 15 = 150 Minuten (2,5 Stunden).

Etwas einfacher ist es, sich an den LSF-Kategorien zu orientieren, die auf den Produkten vermerkt sind. Sie teilen den UV-B-Schutz grob in Klassen mit geringem, mittlerem, hohem oder sehr hohem Schutz ein:

Tabelle: Verschiedene Lichtschutzfaktoren
Lichtschutzfaktor (LSF) LSF-Kategorie
6, 10 gering
15, 20, 25 mittel
30, 50 hoch

Welche UV-Filter gibt es?

Die meisten Lichtschutzmittel enthalten mehrere chemische UV-Filter und zusätzlich physikalische Filter. Welche UV-Filter erlaubt sind, unterscheidet sich von Land zu Land.

Chemische Filter sind Stoffe, die in die Haut eindringen und UV-Strahlen abfangen. Meistens werden verschiedene chemische UV-Filter kombiniert, um ein größeres Strahlenspektrum abdecken zu können. Physikalische Filter enthalten Partikel (mineralische Pigmente), die die Haut gegen UV-Strahlen abschirmen. Am häufigsten werden dafür Partikel aus Titandioxid und Zinkoxid eingesetzt. Eine Sonnencreme auf Basis mineralischer Pigmente gilt als hautverträglicher als Produkte mit chemischen Filtern. Allerdings hinterlässt der mineralische Pigmentfilter einiger Lichtschutzmittel eine weiße Schicht auf der Haut, die als störend empfunden werden kann.

Auch Gesichtscremes und Make-up können UV-Filter enthalten. Allerdings sind die Angaben zum LSF häufig so ungenau, dass man sich nicht auf den Schutz verlassen kann.

Wie creme ich mich richtig ein?

Eincremen klingt zunächst einfach. Viele Menschen wenden Lichtschutzmittel jedoch nicht richtig an oder sind unsicher, wann, in welcher Menge und wie oft die Sonnencreme aufgetragen werden soll. Wichtig ist außerdem, eine Creme zu wählen, deren Lichtschutzfaktor zum Hauttyp passt und ausreichend schützt.

Sonnencreme kann nur wirken, wenn reichlich davon verwendet wird. Eine 200-ml-Flasche Sonnencreme reicht bei einem Erwachsenen für etwa sechs Ganzkörper-Anwendungen.

Beim Eincremen ist es wichtig, dass jedes Fleckchen Haut, das der Sonne ausgesetzt ist, berücksichtigt wird. Körperstellen wie Ohren und Füße werden leicht vergessen. Einige tun sich zudem schwer, um Hilfe zu bitten, beispielsweise für den Rücken. Die Creme wird durch Baden, Abtrocknen oder starkes Schwitzen abgetragen und kann dann nicht mehr ausreichend schützen. Auch „wasserfeste“ Lichtschutzmittel sind nicht hundertprozentig wasser- und abriebfest. Deshalb ist es sinnvoll, Sonnencreme generell häufiger aufzutragen – etwa alle zwei Stunden. Hier hilft manchmal ein kleines Erinnerungssignal, beispielsweise über ein Smartphone. Die angegebene maximale Schutzzeit der Sonnencreme lässt sich allerdings durch wiederholtes Eincremen nicht verlängern.

Wichtig ist auch, Sonnencreme rechtzeitig zu verwenden und nicht erst, wenn man schon eine Weile in der Sonne war. Die meisten Lichtschutzmittel wirken sofort nach dem Auftragen. Einzelne Produkte müssen erst 20 bis 30 Minuten einwirken, bevor sie einen Schutz bieten.

Im Urlaub oder vor dem Sonnenbaden achten relativ viele Menschen darauf, sich einzucremen. Im Alltag denken sie weniger daran. Natürlich ist nicht jeder Aufenthalt in der Sonne geplant und manchmal ist es durchaus schwierig, die Sonnenintensität einzuschätzen. Einen Sonnenbrand kann man sich aber überall holen – ob im Straßencafé oder beim ausgedehnten Marktbummel.

Keine Frage: Regelmäßiges Eincremen ist lästig und vor allem bei Kindern unbeliebt. Leichter fällt es zumindest bei Kindern oft, wenn das Eincremen im Sommer als festes Ritual dazugehört, die Creme gut riecht und mit Sommer, Strand und Urlaub verbunden wird.

Haben Sonnencremes Nebenwirkungen?

Die in Sonnencreme verwendeten Chemikalien und Zusatzstoffe rufen bei etwa 20 von 100 Personen Nebenwirkungen hervor. Diese beeinträchtigen zwar nicht den Sonnenschutz. Beschwerden wie eine gerötete oder entzündete Haut oder allergische Reaktionen können jedoch unangenehm sein. Äußerst selten kommt es auch zu einer heftigen allergischen Reaktion, bei der sofortige ärztliche Hilfe nötig ist.

Wer eine besonders empfindliche Haut hat, reagiert eher auf Zusatzstoffe wie , Duft-, Farb- oder Konservierungsstoffe. Enthält ein Lichtschutzmittel keine Zusatzstoffe, ist dies gewöhnlich auf der Verpackung vermerkt. Menschen mit sensibler Haut vertragen Sonnencremes häufig besser, wenn diese ausschließlich auf physikalischen UV-Filtern basieren.

Vor allem Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor können auf Kleidung oder Sitzmöbeln Flecken hinterlassen.

Warum gehen viele Menschen ungeschützt in die Sonne?

Manche Menschen befürchten, dass ihr Körper zu wenig Vitamin D bildet, wenn sie der Sonne aus dem Weg gehen. Diese Sorge ist meist unbegründet: In der Regel setzt man Gesicht und Hände im Alltag immer wieder für kurze Zeit der Sonne aus – dies reicht meist aus. Zudem kann unser Körper Vitamin D speichern. Wer nie in die Sonne geht oder vollständig verschleiert ist, kann jedoch kein Vitamin D bilden und ist auf eine ausreichende Zufuhr mit der Nahrung angewiesen. Der Körper benötigt Vitamin D zum Knochenaufbau.

Oft ist der Wunsch nach gebräunter Haut auch einfach größer als das Bedürfnis, sich ausreichend vor der Sonne zu schützen. Viele Menschen gefallen sich besser, wenn sie braun sind. Eine leichte Bräune wirkt auf die meisten zudem als gesund, erholt und sportlich. Braune Haut steht manchmal auch einfach für einen schönen Urlaub. Biologisch gesehen ist Bräune allerdings nichts anderes als eine Reaktion der Haut, um sich vor Schäden durch zu viel zu schützen.

Obwohl viele Menschen wissen, dass zu viel Sonne das Hautkrebsrisiko erhöht, möchten sie auf ihre Urlaubsbräune nicht verzichten. Ob man sich um Hautkrebs Sorgen macht oder nicht, ist sehr unterschiedlich. Manchmal wird Hautkrebs als nicht so bedrohlich wahrgenommen, oder das Risiko wird verdrängt. Einige Menschen legen eher Wert darauf, kurzfristige Schäden wie einen Hitzschlag oder Sonnenbrand zu vermeiden. Eine verbreitete Annahme ist auch, dass das Bräunen „nebenbei“ während einer Freizeitaktivität an der frischen Luft gesünder ist als Sonnenbaden.

Bei aller nötigen Vorsicht: Die meisten Menschen brauchen Sonne und frische Luft, um sich wohlzufühlen. Es gilt also, für sich selbst das richtige Maß zu finden, um Sommer und Sonnenschein entspannt zu genießen.

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Aktualisiert am 31. Januar 2024

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