Was hilft bei Schmerzen unter dem Fuß?

Foto von Paar beim Wandern

Schmerzen unter dem Fuß werden häufig durch eine Plantarfasziitis verursacht. Wenn Schonen, Kühlen, Dehn- und Kräftigungsübungen die Beschwerden nicht ausreichend lindern, kommen Kortisonspritzen oder eine Stoßwellentherapie infrage. Meist verschwinden die Schmerzen auch ohne Behandlung innerhalb einiger Monate.

Die stützende Sehnenplatte der Fußsohle (Plantarfaszie) kann durch ungewohnte, starke oder lange anhaltende Belastungen so sehr beansprucht werden, dass sie sich entzündet. Diese (Plantarfasziitis) kommt bei Sportlerinnen und Sportlern besonders häufig vor. Typisch ist ein heftiger Fuß- oder Fersenschmerz beim ersten Auftreten am Morgen, der nach einer Weile meist wieder nachlässt. Wird der Fuß im Laufe des Tages sehr belastet, verstärken sich die Schmerzen wieder.

Fachleute raten, zunächst auf Aktivitäten zu verzichten, die die Sehne übermäßig belasten oder die Sehnenentzündung mitverursacht haben könnten. Dazu gehören zum Beispiel Laufsport, Wandern oder auch Ballett. Der Fuß muss aber nicht ruhiggestellt werden. Wenn sich die Beschwerden bessern, ist auch wieder eine stärkere Belastung möglich.

Allerdings schützt selbst eine erfolgreiche Behandlung nicht vor einer erneuten Plantarfasziitis. Wenn die Sehne zu stark belastet wird, kehrt die zurück. Deshalb ist es sinnvoll, Anzeichen von Überlastung immer ernst zu nehmen und die Sehne dann für eine Weile zu schonen.

Welche Behandlungen könnten helfen?

Eine Plantarfasziitis klingt auch ohne meist innerhalb einiger Monate wieder ab. Wegen der oft starken Beschwerden suchen die meisten Menschen aber nach einer schmerzlindernden Behandlung. Nachgewiesen hilfreich sind aber nur die extrakorporale Stoßwellentherapie und kurzfristig Kortisonspritzen. Auch Kühlen und Dehnübungen haben sich bewährt und kaum Nebenwirkungen. Auch mit Behandlung ist meist Geduld nötig, da sich die Genesung über längere Zeit hinziehen kann.

Es wird empfohlen, zunächst den Fuß zu entlasten, die Fußsohle zu kühlen und wenn möglich mit Dehn- und Kräftigungsübungen zu beginnen. Bei sehr starken Schmerzen sind auch Schmerzmittel für begrenzte Zeit eine Möglichkeit.

Wenn sich die Beschwerden nach einigen Wochen nicht bessern, können eine extrakorporale Stoßwellentherapie oder Kortisonspritzen infrage kommen, als letzte Möglichkeit auch eine Operation. hat jedoch Nebenwirkungen, und der Nutzen eines Eingriffs ist unklar.

Falls es Risikofaktoren wie eine Fußfehlstellung oder eine andere entzündliche Erkrankung wie Rheuma gibt, ist es wichtig, auch diese zu behandeln.

Kühlung

Es kann angenehm sein, die schmerzende Stelle mehrmals täglich zu kühlen, zum Beispiel mit einer Kühlkompresse wie einem Gel-Pack. Die Haut sollte nur leicht gekühlt werden, um sie nicht zu schädigen. Der Kühleffekt lässt mit der Zeit wieder nach.

Es kann auch helfen, die Fußsohle direkt vor einer Belastung zu kühlen, zum Beispiel vor dem Tragen schwerer Taschen oder vor längerem Gehen.

Bequeme Schuhe und Fersenpolster

Bequeme Schuhe, die den Tritt dämpfen oder die Ferse besonders schützen, können die Sehnenplatte entlasten. Diese Anforderungen erfüllen viele Sportschuhe. Bei verkürzter Wadenmuskulatur könnte auch ein kleiner Absatz von 2 bis 3 cm kurzfristig von Vorteil sein: Weil er die Ferse etwas anhebt, sind Sehnenplatte und Wadenmuskel weniger angespannt.

Man kann auch ausprobieren, ob ein Fersenpolster oder -kissen erleichternd wirkt. Es wird in den Schuh gelegt und ist zum Beispiel in einem Sanitätshaus oder Drogeriemarkt erhältlich. Vom Barfußlaufen wird eher abgeraten, weil der Stoß beim Auftreten ungedämpft auf die Plantarfaszie trifft.

Dehn- und Kräftigungsübungen

Dehn- und Kräftigungsübungen zur Behandlung einer Plantarfasziitis sollten die Fußsohle, die Achillessehne und die Wadenmuskulatur einbeziehen. Die Übungen können als Physiotherapie verschrieben werden, oder sie werden von der Ärztin oder dem Arzt angeleitet. Wichtig ist, sich die Übungen gut erklären zu lassen, damit man sie zu Hause korrekt ausführen kann.

In der Regel werden bei einer verschiedene Übungen kombiniert. Manchmal werden auch Massagetechniken angewendet, oder der Fuß wird mobilisiert. Das bedeutet, dass er von der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten so weit bewegt wird, wie es möglich ist.

Medikamente und andere Mittel zur Schmerzlinderung

Entzündungshemmende Schmerzmittel wie nicht steroidale Antirheumatika () können die Schmerzen lindern. Zu den zählen zum Beispiel und Diclofenac. Ohne ärztliches Rezept sollten die Medikamente nur für wenige Tage eingenommen werden. Bei kurzer Anwendung sind die Mittel meist gut verträglich. Sie können jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Magenschmerzen haben. Deshalb werden sie manchmal mit zusätzlichen Medikamenten kombiniert, die den Magen schützen.

Es gibt auch Salben und Gels mit diesen Wirkstoffen. Allerdings fehlen wissenschaftliche Studien, die die äußerliche Anwendung von Schmerzmitteln bei Plantarfasziitis untersucht haben.

Manchmal wird empfohlen, einen Tape-Verband anzulegen. Ob dies Vorteile hat, ist jedoch unklar. Ob bei einer Plantarfasziitis hilft, ist ebenfalls nicht nachgewiesen. Das trifft auch auf Nahrungsergänzungsmittel zu.

Welche Möglichkeiten gibt es bei hartnäckigen Schmerzen?

Kortisonspritzen

Wenn sich die Beschwerden nach einigen Wochen trotz verschiedener Behandlungsversuche nicht bessern, wird häufig eine Kortisonspritze empfohlen. wirkt entzündungshemmend und kann die Schmerzen vor allem kurzfristig etwas lindern.

Der Wirkstoff wird direkt neben die Plantarfaszie gespritzt, oft in Kombination mit einem örtlichen Betäubungsmittel. Manchmal wird vorher eine Ultraschallaufnahme gemacht, um die Spritze genau platzieren zu können.

Weil eine Behandlung mit unangenehme Nebenwirkungen haben kann, ist sie in der Regel auf maximal zwei Termine begrenzt. Kortisonspritzen können das Gewebe schädigen, das Fettpolster unter der Ferse angreifen und einen Sehnenriss fördern. Wie bei jeder Spritze besteht ein Risiko für Infektionen, außerdem können durch den Einstich Nerven oder Blutgefäße verletzt werden. Manchmal sind die Schmerzen direkt nach der Behandlung so stark, dass ein Schmerzmittel nötig wird.

Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

Bei einer extrakorporalen Stoßwellentherapie, kurz ESWT, werden Schallwellen mit hohem Druck von außen (extrakorporal = außerhalb des Körpers) durch die Haut der Ferse auf die Plantarfaszie geleitet. Die Behandlung soll den Gewebeumbau anregen und die Heilung beschleunigen.

Bei der Stoßwellentherapie wird zunächst ein leitfähiges Gel auf die schmerzende Stelle aufgetragen. Dann wird ein Handstück gegen die Unterseite des Fußes gehalten, das die Wellen ins Gewebe sendet.

Eine Stoßwellentherapie hilft, die Schmerzen einer Plantarfasziitis zu lindern und im Alltag wieder aktiver zu werden. Ob eine ESWT besser oder schlechter wirkt als andere Behandlungen, lässt sich aber nur grob einschätzen. Nach ersten Ergebnissen aus Studien kann die ESWT die Schmerzen nicht so gut lindern wie eine Kortisonspritze, hat dafür aber keine ernsthaften Nebenwirkungen.

Die ESWT gilt als risikoarm, die Behandlung kann aber schmerzhaft sein und deshalb eine örtliche Betäubung erfordern. Nach der Stoßwellentherapie kann es zu Blutergüssen, Kribbeln und Hautrötungen kommen.

Die ESWT wird von Fachärztinnen und -ärzten für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für physikalische und rehabilitative Medizin angeboten. Bis zu drei Sitzungen werden von den Krankenkassen bezahlt – allerdings nur, wenn die Plantarfasziitis seit mindestens sechs Monaten besteht und verschiedene konservative Behandlungen wie Schonung, Dehnübungen und Schuheinlagen die Beschwerden nicht ausreichend lindern konnten.

Was ist von einer Operation zu erwarten?

Eine Operation gilt als letzte Möglichkeit, wenn andere Maßnahmen nicht helfen konnten. Um die Plantarfaszie vom Druck zu entlasten, kerbt die Chirurgin oder der Chirurg die Sehne ein oder durchtrennt sie. Manchmal wird auch ein Verfahren verwendet, bei dem die verkürzte Wadenmuskulatur quer eingeritzt wird. Es kann offen oder als minimalinvasiver Eingriff durch einen kleinen Hautschnitt operiert werden.

Aussagekräftige Studien dazu, ob und wie gut eine Operation hilft, gibt es nicht. Bei der Operation können Nerven verletzt werden. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind eine Schwellung und Schmerzen im Mittelfußbereich.

Weitere Verfahren, deren Wirkung nicht belegt ist

Strahlen, Laser, Ultraschall und elektrische Therapie

Gegen die Schmerzen wird eine Reihe weiterer Verfahren angeboten wie eine Behandlung mit Röntgenstrahlen, Laser, Ultraschall oder eine elektrische . Allerdings ist nicht belegt, dass sie helfen: Wissenschaftliche Studien fehlen oder lassen keine Schlussfolgerung zu. Die Behandlungen können aber Nebenwirkungen oder Risiken haben, zum Beispiel eine Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen.

Eine häufige elektrische bei der Plantarfasziitis ist die Iontophorese. Dabei werden Elektroden auf die Fußsohle geklebt und in einem Wasserbad ein Stromfluss durch die Haut erzeugt. Der Strom ist harmlos und kann höchstens ein leichtes Kribbeln auslösen. Eine andere Form der elektrischen ist die Nervenstimulation, bei der elektrische Reize über die Haut auf das Nervensystem übertragen werden. Dabei wird versucht, die Schmerzempfindung ohne Medikamente zu dämpfen.

Spritzen mit Blutbestandteilen und anderen Stoffen

Manchmal werden bei einer Plantarfasziitis auch Spritzen mit Blut, Plasma oder konzentrierten Inhaltsstoffen des Blutes wie und Blutplättchen () angeboten. Dass solche Spritzen die Beschwerden lindern könnten, ist bisher jedoch nicht belegt. Zudem können die Spritzen die Schmerzen für einige Tage sogar verstärken, und es besteht ein allgemeines Risiko für Infektionen und die Verletzung von Nerven und Gefäßen.

Auch Spritzen mit anderen Wirkstoffen wie Botulinum-Toxin oder bestimmten Zuckerstoffen sind nicht ausreichend in Studien untersucht. Deshalb lässt sich nicht sagen, ob sie überhaupt wirken und welche Nebenwirkungen sie haben.

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Erstellt am 04. Januar 2021

Nächste geplante Aktualisierung: 2024

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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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