Stammzelltransplantation bei Krebs

Die meisten Krebserkrankungen werden mit einer Operation, und / oder behandelt. Manchmal gelingt es jedoch nicht, den Krebs mit einer herkömmlichen Behandlung erfolgreich zu therapieren. Dann kann eine Stammzelltransplantation infrage kommen. Diese Form der Stammzelltransplantation wird vor allem bei der Behandlung der verschiedenen Formen von Blutkrebs eingesetzt, zum Beispiel bei Leukämie.

Was sind eigentlich Stammzellen?

Das menschliche Blut besteht ungefähr zur Hälfte aus einem flüssigen Anteil (dem ) und zur Hälfte aus Blutzellen. Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene Arten von Blutzellen:

Blutzellen haben nur eine kurze Lebensdauer. Je nach Typ sterben sie nach einigen Tagen bis Monaten ab. Daher ersetzt das eines erwachsenen Menschen pro Tag viele Milliarden Blutzellen – vor allem rote . Diese Aufgabe übernehmen die (kurz: ). Sie sind sozusagen die „Mutter“ aller Blutzellen, aus denen alle anderen Blutzellen heranreifen.

Die befinden sich hauptsächlich im , einige auch im Blut selbst. Das ist ein schwammartiges Gewebe, das sich im Inneren bestimmter Knochen, zum Beispiel der Hüftknochen, befindet.

Damit der Körper über ausreichend Blutzellen verfügt, teilen und vervielfachen sich die ständig. Bei der Teilung einer Stammzelle entstehen immer zwei neue Zellen: eine neue Stammzelle sowie eine Blutzelle. Diese wird über verschiedene Zwischenstufen entweder zu einem weißen oder roten oder ausgebildet. Wenn die Blutzelle reif ist, wandert sie dann vom ins Blut.

Wann kommt eine Stammzelltransplantation infrage?

Bei bestimmten Krebsarten wird eine sehr starke (hochdosierte) eingesetzt, bei der die im vollständig oder weitgehend zerstört werden. Unmittelbar danach werden dem Körper über das Blut gesunde zugeführt, die sich dann im ansiedeln und „frische“ Blutzellen bilden.

Die medizinisch exakte Bezeichnung hierfür lautet „hämatopoetische Stammzelltransplantation“ (HSZT). „Hämatopoetisch“ bedeutet „blutbildend“. Eine Stammzelltransplantation allein ist also keine Krebsbehandlung im eigentlichen Sinne. Sie dient vielmehr dazu, die lebenswichtigen zu ersetzen, die durch die hochdosierte vorher zerstört wurden.

Manche Formen der Stammzelltransplantation können aber auch helfen, Krebszellen direkt zu bekämpfen. Und zwar, indem die Spenderzellen gegen die wenigen noch übrigen Krebszellen aktiv werden.

Eine Stammzelltransplantation ist körperlich und emotional sehr belastend und kann ernsthafte, manchmal auch lebensbedrohliche Komplikationen nach sich ziehen. Dies ist vor allem durch die hochdosierte und den zeitweisen Mangel an lebenswichtigen Blutzellen bedingt. Daher wird sie in der Regel nur eingesetzt, wenn andere Behandlungen nicht erfolgreich waren oder die Wahrscheinlichkeit für einen hoch ist.

Ob eine Stammzelltransplantation möglich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel vom Alter und dem Gesundheitszustand und davon, ob eine geeignete Spenderin oder ein geeigneter Spender zur Verfügung steht. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich über die Vor- und Nachteile einer solchen Behandlung zu informieren und dann zu entscheiden.

Wie läuft eine Stammzelltransplantation ab?

Vor einer Stammzelltransplantation führen Ärztinnen und Ärzte eine Reihe von Tests durch, um ein genaues Bild der Erkrankung zu bekommen und sicherzugehen, dass der Gesundheitszustand eine erlaubt. Zudem wird ein zentraler in eine der großen Venen gelegt. Über diesen werden Blutproben entnommen, die verabreicht und die übertragen.

Die Behandlung selbst beginnt in der Regel mit einer sogenannten Konditionierungstherapie. Das bedeutet, dass möglichst alle Krebszellen im Körper zerstört werden, und zwar mithilfe einer starken (Hochdosis-Chemotherapie) und gegebenenfalls einer zusätzlichen Strahlenbehandlung.

Die Konditionierungstherapie hat außerdem eine weitere wichtige Funktion: Sie unterdrückt die Immunabwehr und sorgt so dafür, dass der Körper die von einer anderen Person transplantierten Spenderzellen möglichst nicht abstößt. Durch die Konditionierungstherapie werden schließlich auch alle oder fast alle im zerstört.

Um die zerstörten zu ersetzen, werden dem Körper nach der hochdosierten neue zugeführt. Dazu werden diese – ähnlich wie bei einer Bluttransfusion – über einen Tropf in eine Körpervene übertragen. Die gespendeten wandern innerhalb weniger Tage über das Blut in das und beginnen dort, neue Blutzellen zu bilden. So kann der Körper innerhalb von vier Wochen wieder selbst ausreichend Blutzellen produzieren. In der Zeit davor kann man dem Körper über Transfusionen rote oder zuführen, wenn der Mangel zu groß ist.

Welche Arten der Stammzelltransplantation gibt es?

Für eine Stammzelltransplantation können eigene verwendet werden oder die einer anderen Person. Dies ist ein wichtiger Unterschied, denn die von einer anderen Person birgt besondere Risiken. Darüber hinaus gibt es einige neuere Methoden.

Autolog: eigene Stammzellen

Bei der eigener werden dem Körper vorher entnommen und eingefroren. Sie werden dann nach der wieder in den Körper zurück transplantiert. Dies setzt voraus, dass vor der Entnahme der möglichst keine Krebszellen mehr im Körper sind.

Daher wird bei einer autologen bereits vor der Entnahme der eine nötig. Der große Vorteil: Die eigenen vertragen sich immer mit dem Körper und werden nicht als fremd erkannt und möglicherweise abgestoßen.

Auch wenn nicht komplett ausgeschlossen ist, dass mit den auch wieder einige kranke Zellen in den Körper gelangen, wird diese bei einigen Menschen trotzdem erfolgreich angewandt.

Allogen: Zellen einer anderen Person

Eine von einer Spenderin oder eines Spenders läuft ähnlich ab wie eine autologe. Die allogene von hat zwei Vorteile, aber auch einen großen Nachteil.

Einer der Vorteile: Mit den gespendeten werden gleichzeitig auch bestimmte Abwehrzellen übertragen, die im Körper der Empfängerin oder des Empfängers dabei helfen, eventuell noch vorhandene Krebszellen zu bekämpfen. Diese günstige Wirkung heißt Transplantat-gegen-Krankheit-Reaktion (engl. Graft-versus-Disease-Effect). Ein weiterer Vorteil: Es werden sicher keine Krebszellen übertragen, da die von einer gesunden Person stammen.

Der Nachteil dieser Form der ist, dass Abwehrzellen der Spenderin oder des Spenders sich gegen Gewebezellen im Körper der Empfängerin oder des Empfängers richten können. Eine solche Reaktion wird Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion (engl. Graft-versus-Host-Effect oder Graft-versus-Host-Disease) genannt.

Sie kann zu Schäden vor allem an der Haut, dem Darm und der Leber führen. Diese akute Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion wird in vier Schweregrade unterteilt. Eine leichte Abstoßungsreaktion (Grad 1) führt zum Beispiel zu Hautausschlägen, hat aber keinen Einfluss auf den Erfolg der . Schwerere Abstoßungsreaktionen (Grad 2 und höher) können hingegen stärkere Beschwerden auslösen und mitunter lebensgefährlich sein. Sie erfordern eine intensive Behandlung.

Manchmal hält die Abstoßungsreaktion an oder tritt erst nach einigen Monaten auf. Dann spricht man von einer chronischen Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion (engl. Graft-versus-host-Reaktion, GvHD). Sie ist eine entzündungsähnliche Immunreaktion von Geweben der Empfängerin oder des Empfängers.

Sie beeinträchtigt zwar nicht die Produktion neuer Blutzellen, kann aber verschiedene schwerwiegende und sehr belastende Beschwerden auslösen wie Probleme beim Atmen, Gelenkschmerzen, Durchfall und Schleimhaut-, Haut- oder Augenbeschwerden. Außerdem können andere Organe wie die Leber betroffen sein. Eine chronische Abstoßungsreaktion kann eine längerfristige Einnahme von Medikamenten erforderlich machen.

Um eine schwere Abstoßreaktion zu verhindern, ist es wichtig, dass Spender und Empfänger der in bestimmten Gewebemerkmalen möglichst gut übereinstimmen. Im Idealfall stehen eines eineiigen Zwillings zur Verfügung, der identische Gewebemerkmale hat. Dies ist allerdings nur selten der Fall.

Als eine Alternative dazu können naher Verwandter verwendet werden. Wenn keine geeigneten verwandten Spenderinnen und Spender zur Verfügung stehen, können auch nicht-verwandte Personen spenden. Auch hierbei gilt, dass die Gewebemerkmale so gut wie möglich mit denen der Empfängerin oder des Empfängers übereinstimmen sollten.

Um eine Spenderin oder einen Spender zu finden, dessen sich gut für eine eignen, sind mehrere nationale und internationale Datenbanken aufgebaut worden. Dort können sich Menschen, die spenden möchten, registrieren lassen. In Deutschland sind für diese Registrierung derzeit 29 Spenderdatenbanken zuständig. Die Kontaktdaten finden sich auf der Internetseite des Zentralen Knochenmarkspender Registers Deutschland (ZKRD) in Ulm. In diesem Zentralregister laufen alle Daten aus den Spenderdatenbanken zusammen und dort wird auch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen internationalen Datenbanken koordiniert.

Nicht-myeloablative Stammzelltransplantation: weniger Komplikationen

Eine Variante der allogenen Stammzelltransplantation ist die sogenannte dosisreduzierte Behandlung, auch oft als nicht-myeloablative Stammzelltransplantation bezeichnet. Dies bedeutet, dass die vorher nicht so stark ist. Das heißt, sie wird so dosiert, dass die im der Empfängerin oder des Empfängers nicht komplett zerstört werden. Das Problem dabei ist, dass ein Teil der Tumor- oder Leukämiezellen im Körper verbleibt. Man hofft jedoch, dass Abwehrzellen der Spenderin oder des Spenders, die mit übertragen werden, verbliebene kranke Zellen zerstören. Die nicht-myeloablative Behandlung ist für den Körper weniger belastend und hat ein geringeres Risiko für Komplikationen. Sie wird vor allem bei Menschen eingesetzt, bei denen eine komplette Zerstörung der Zellen im ein sehr hohes Komplikationsrisiko birgt.

Aufbereitete Stammzellen

Sowohl bei einer autologen als auch bei einer allogenen Stammzelltransplantation besteht das Risiko, dass das Transplantat Zellen enthält, die den Körper der Empfängerin oder des Empfängers schädigen können. Es ist möglich, die vor der im Labor aufzubereiten und Abwehrzellen aus dem Transplantat zu entfernen, die gefährlich werden könnten. In diesem Fall spricht man von in-vitro („im Reagenzglas“) aufbereiteten .

Welche Nebenwirkungen und Komplikationen gibt es?

Jede Form der Stammzelltransplantation hat bestimmte Vor- und Nachteile. Darüber hinaus gibt es Komplikationen, die bei allen Formen der Stammzelltransplantation auftreten können – und dadurch auch das Risiko, an den Folgen der Behandlung zu sterben. Wie hoch diese Risiken sind, hängt unter anderem von der Grunderkrankung und der ab.

Die Ursache dafür ist vor allem, dass durch die hochdosierte der Nachschub an eigenen Blutzellen abreißt. Erst wenn die transplantierten ausreichend neue Blutzellen bilden, ist diese Phase vorüber.

Durch die verringerte Anzahl an weißen wird der Körper besonders anfällig für Infektionen. Auch für gesunde Menschen harmlose , die natürlicherweise auf der Haut und im Körper vorkommen, können Infektionen auslösen. Um dies zu verhindern, nehmen Menschen zur Vorbeugung oder Behandlung häufig ein.

Weil durch die hochdosierte auch die Anzahl der zurückgeht, können Blutungen auftreten, wie zum Beispiel Zahnfleisch- oder Nasenbluten. Manchmal kommt es auch zu ernsthafteren Blutungen. Um dies zu vermeiden, wird die Anzahl der Plättchen im Blut regelmäßig untersucht. Bei einem Mangel können dem Körper über eine Transfusion zugeführt werden.

Auch die Anzahl der roten wird durch die Behandlung verringert. Dies ist einer der Gründe dafür, dass man sich in der ersten Zeit nach der sehr müde und erschöpft fühlt. Auch hier besteht die Möglichkeit, dem Körper durch eine Bluttransfusion rote zuzuführen, um die Symptome der zu lindern.

Durch die unterdrückte Immunabwehr bekommen die meisten Menschen im Laufe der Behandlung eine im Mundraum (Mukositis). Diese unerwünschte Wirkung wird meist von Pilzen ausgelöst und ist oft sehr unangenehm und schmerzhaft. Sie kann das Schlucken erschweren und die Freude am Essen stark beeinträchtigen. Auch Haarausfall ist eine mögliche Folge der Behandlung.

Andere mögliche Komplikationen sind die bereits beschriebene Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion. Durch die hohe Dosis an Chemotherapie-Medikamenten ist beispielsweise auch ein Verschluss der Lebervenen oder eine Hüftkopfnekrose eine mögliche Komplikation.

Eine mögliche Spätfolge der hochdosierten ist, dass sie häufig unfruchtbar macht. Frauen und Männer mit Kinderwunsch benötigen daher vorher eine Beratung mit einer Fachärztin oder einem Facharzt für Reproduktionsmedizin.

Die und ihre Konsequenzen können insgesamt sehr belastend sein. Auf vielen Krebsstationen arbeiten Psychologinnen oder Psychologen, um Menschen mit Krebs bei solchen emotionalen Belastungen zu unterstützen.

Was hilft Menschen, mit der Behandlung umzugehen?

Eine Stammzelltransplantation ist eine körperlich und emotional sehr belastende . Betroffene verbringen viel Zeit im Krankenhaus und sind mit vielen Untersuchungen und Behandlungen konfrontiert. Das gesamte Leben dreht sich um die Krankheit und für die meisten ist dies eine Zeit voller Ängste und Sorgen um die Zukunft.

Dies ist oft nicht nur für den Einzelnen, sondern für die ganze Familie und auch andere Angehörige sehr belastend. Oft empfinden es Menschen in dieser Zeit als sehr bereichernd, sich mit Betroffenen auszutauschen, die in einer ähnlichen Situation sind, beispielsweise im Rahmen einer Selbsthilfegruppe. Auch mit jemandem zu sprechen, der bereits eine erfolgreiche Stammzelltransplantation hinter sich hat, könnte manchen Menschen dabei helfen, optimistisch zu bleiben und nach vorn zu schauen. Und nicht zuletzt kann eine psychoonkologische Unterstützung hilfreich sein.

Wegen des erhöhten Infektionsrisikos verbringt man die ersten Tage oder Wochen nach der Stammzelltransplantation meist in einem isolierten Raum, um vor Keimen geschützt zu sein. Diese Zeit ist häufig besonders schwierig. Der Körper ist noch sehr schwach und wegen des Infektionsrisikos ist es nur eingeschränkt möglich, Besuch zu empfangen. Viele Menschen fühlen sich in dieser Zeit machtlos und ausgeliefert.

Es gibt verschiedene Strategien, mit dieser Situation und bedrückenden Gefühlen umzugehen. Für manche sind tägliche Routinen in dieser Zeit hilfreich, zum Beispiel mit Freunden und Verwandten zu telefonieren, regelmäßig Briefe oder E-Mails zu schreiben oder per Messenger und sozialen Medien Kontakt zu halten.

Andere schöpfen aus ihrem Glauben und ihrer Religion Kraft. Auch persönliche Sachen wie Bilder ins Krankenhaus mitzunehmen kann helfen, eine private Atmosphäre zu schaffen und den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Während der Behandlung kann man sich manchmal sehr alleine fühlen. Wie gehen andere Patientinnen und Patienten mit dieser sehr schwierigen Zeit um? Häufig berichten sie, dass es ihnen geholfen hat, zuversichtlich zu bleiben und sich auf die Zukunft zu konzentrieren. Viele Patientinnen und Patienten sagen auch, dass ihnen Familie und Freundeskreis Kraft gegeben haben.

Wenn Sie mehr Informationen über Krebs und Krebsbehandlungen haben möchten oder Selbsthilfegruppen oder andere Unterstützungsmöglichkeiten suchen, können Sie sich unter der Nummer 0800 - 420 30 40 an die kostenlose Hotline des Krebsinformationsdienstes wenden.

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IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

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Aktualisiert am 11. Januar 2023

Nächste geplante Aktualisierung: 2026

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