Eine Konisation ist ein operativer Eingriff am Gebärmutterhals. Dabei wird ein Gewebekegel (Konus) aus dem Gebärmutterhals im Bereich des Muttermunds entnommen. Der Eingriff wird mit einem Skalpell, Laser oder einer elektrischen Schlinge durchgeführt. Grund für eine Konisation ist meist ein auffälliges Ergebnis beim Zellabstrich im Rahmen der Krebsfrüherkennung (PAP-Test).