Die Alexander-Technik wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem australischen Schauspieler Frederick Matthias Alexander begründet und ist eine Methode der Körpertherapie. Sie zielt darauf ab, Haltung und Bewegungsabläufe zu verbessern. Um dies zu erreichen, sollen ungünstige Bewegungs- und Verhaltensmuster langsam durch neue Reaktionsmuster ersetzt werden. Ziel ist es, Muskelverspannungen zu lösen und die Belastungen des Bewegungsapparats zu reduzieren. Gleichzeitig soll dadurch das psychische Gleichgewicht stabilisiert werden.
Die Alexander-Technik kommt beispielsweise bei der Therapie von Rücken- und Schulterschmerzen sowie im Stressmanagement zum Einsatz.