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Behandlungen und Untersuchungen
Plättchenhemmer (Thrombozyten-Funktionshemmer) wirken schwächer als Antikoagulanzien, haben aber auch seltener Nebenwirkungen wie Blutungen. Sie werden vor allem von Menschen eingenommen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überstanden haben, um das Risiko für einen weiteren Infarkt zu senken. mehr...
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Plättchenhemmer sorgen dafür, dass das Blut nicht so stark gerinnt. Dadurch kann es aber leichter zu Blutungen kommen und länger dauern, bis der Körper Blutungen stoppt. Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass Prellungen schneller zu blauen Flecken führen. Bei solchen und anderen kleineren Blutungen wie Nasenbluten besteht aber kein Grund ... mehr...
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Die häufigsten Anzeichen eines Herzinfarkts sind Schmerzen in der Brust und Atemnot. Es können aber auch andere Symptome auftreten. mehr...
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Was Studien sagen
Bis sechs Monate nach dem Eingriff nahmen die Teilnehmenden zunächst zwei Medikamente aus der Gruppe der Plättchenhemmer (Clopidogrel und ASS), danach dauerhaft ASS. Behandlung mit Medikamenten: Die andere Teilnehmergruppe wurde mit oralen Antikoagulanzien aus der Gruppe der Vitamin-K-Antagonisten behandelt. mehr...
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Herzschwäche. Je nachdem welcher Teil des Herzens betroffen ist, äußert sich eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) unterschiedlich: Wenn die rechte Herzhälfte geschwächt ist, staut sich das Blut in den Venen, die es normalerweise aus den Organen und dem Gewebe zurück zum Herzen transportieren. mehr...
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(PantherMedia / Wavebreakmedia ltd) Eine KHK wird vor allem mit Medikamenten behandelt. Daneben kann man selbst einiges für die Herzgesundheit tun: zum Beispiel als Raucherin oder Raucher eine Entwöhnung versuchen, auf ausreichend Bewegung achten und bei Übergewicht abnehmen. mehr...
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Sexualität. Viele Menschen mit KHK fragen sich, ob sie durch Sex einen Herzinfarkt bekommen können. Wie jede größere körperliche Anstrengung erhöht Sex das Infarktrisiko möglicherweise etwas, insgesamt bleibt es aber niedrig. mehr...
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Überblick
Ticagrelor (Handelsname Brilique) ist seit Februar 2016 für Erwachsene zugelassen, die vor mindestens einem Jahr einen Herzinfarkt hatten und bei denen ein hohes Risiko für einen erneuten Herzinfarkt oder Schlaganfall besteht. mehr...