Bandscheibenvorfall – nicht operative Behandlungsmöglichkeiten

Foto von zwei Personen beim Fitnesstraining

Wenn ein Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich Beschwerden verursacht, reicht meist eine aus. Dazu gehören vor allem Bewegung, Entspannung und Entlastung, schmerzstillende Medikamente als Tabletten oder Spritzen sowie manuelle und physikalische Therapien.

Ein Bandscheibenvorfall kann unbemerkt bleiben, aber auch zu heftigen Rückenschmerzen führen. Tritt er im unteren Rücken im Bereich der Lendenwirbel auf, kann er auf den Ischiasnerv drücken und Schmerzen auslösen, die häufig über ein Bein bis in den Fuß ausstrahlen.

Bei den meisten Menschen lassen die Beschwerden innerhalb von sechs Wochen von allein nach. Bis dahin stehen verschiedene Behandlungen zur Verfügung, die dabei helfen sollen, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten oder zu verbessern.

Helfen Bewegung, Entspannung oder Entlastung?

Früher war es üblich, Menschen mit einem Bandscheibenvorfall 1 bis 2 Wochen Bettruhe zu verordnen. Heute wird jedoch dazu geraten, aktiv zu bleiben. Denn durch längeres Liegen werden Muskeln und Knochen schwächer, was zu weiteren Problemen führen kann. Daher ist es sinnvoll, den normalen Tätigkeiten nachzugehen, soweit es die Schmerzen erlauben. Bewegung hilft zudem, fit zu bleiben und die Rumpfmuskulatur zu kräftigen. Nicht zuletzt wirkt sie sich meist positiv auf die Stimmung aus.

Auch Entspannungsübungen, wie die progressive , können bei Rückenschmerzen einen Versuch wert sein.

Bei starken Schmerzen bleibt allerdings manchmal keine andere Möglichkeit, als sich erst einmal kurz in einer möglichst entlastenden Haltung hinzulegen. Viele Menschen empfinden die Stufenlagerung als angenehm: Dabei liegt man auf dem Rücken und legt die Unterschenkel auf eine Ablage, sodass Unter- und Oberschenkel etwa einen 90-Grad-Winkel bilden.

Illustration: Stufenlagerung

Welche Medikamente gibt es gegen die Beschwerden?

Um Rückenschmerzen oder Ischiasbeschwerden (eine ) nach einem Bandscheibenvorfall zu lindern, werden meistens Medikamente eingesetzt. Dazu gehören vor allem Schmerzmittel, aber auch entkrampfende und entzündungshemmende Wirkstoffe. Am häufigsten werden die folgenden, in niedriger Dosierung rezeptfrei erhältlichen Medikamente verwendet:

  • Nicht steroidale Antirheumatika (): Aus dieser Medikamentengruppe kommen zum Beispiel Diclofenac, und Naproxen infrage. Sie wirken schmerzstillend und entzündungshemmend. Da die teilweise hemmen, können sie zu leichten Blutungen wie Nasen- oder Zahnfleischbluten führen, aber auch zu schwerwiegenderen Blutungen, etwa im Magen-Darm-Trakt. Bei einigen Menschen können auch Magengeschwüre verursachen oder die Funktion der Nieren beeinträchtigen. Wer Asthma, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder ein Magengeschwür hat, fragt vor der Einnahme von am besten zunächst die Ärztin oder den Arzt. Das Risiko für Magengeschwüre oder -blutungen lässt sich durch Medikamente zum Magenschutz senken, in der Regel mit sogenannten Protonenpumpenhemmern wie Omeprazol oder Pantoprazol.
  • : Dieses Schmerzmittel kann für Menschen infrage kommen, die nicht vertragen – etwa weil sie Magenprobleme oder haben. In höherer Dosierung kann Leber und Nieren schädigen. Daher sollen Erwachsene eine Höchstmenge von 4 Gramm (4000 Milligramm) pro Tag nicht überschreiten. Dies entspricht zum Beispiel 8 Tabletten mit je 500 Milligramm . Außerdem ist es wichtig, einen zeitlichen Mindestabstand zur letzten Einnahme einzuhalten.

Zu den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die nur auf Rezept erhältlich sind, gehören:

  • : Das sind starke Schmerzmittel, die nur unter ärztlicher Kontrolle eingesetzt werden dürfen. unterscheiden sich in ihrer Stärke: Morphin ist zum Beispiel ein sehr starkes Mittel, Tramadol ein schwächeres. Manche werden auch als Pflaster angeboten. Mögliche Nebenwirkungen reichen von Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung bis hin zu Schwindel, Atemproblemen und Blutdruckschwankungen. Eine längere Einnahme kann zu Gewöhnung und körperlicher Abhängigkeit führen.
  • Kortikoide („Kortison“): Dies sind entzündungshemmende und schmerzlindernde Mittel, die als Tabletten, Infusionen oder Spritzen in den Muskel eingesetzt werden können. Dabei verteilen sich die Wirkstoffe im gesamten Körper („systemisch“). Wenn sie über einen längeren Zeitraum angewendet werden, erhöhen solche Kortikoid-Präparate jedoch unter anderem das Risiko für Magengeschwüre, Osteoporose, Infektionen, Hautprobleme, Grünen Star () und Störungen des Zuckerstoffwechsels erhöhen.
  • Muskelrelaxantien: Das sind Beruhigungsmittel, die auch die Muskeln entspannen. Wie andere können sie zu Müdigkeit und Benommenheit führen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Außerdem können Muskelrelaxantien die Leberfunktion stören und zu Magen-Darm-Komplikationen führen.
  • Antiepileptika: Diese Mittel werden normalerweise bei Epilepsie angewendet, einige sind aber auch zur Behandlung von Nervenschmerzen (Neuralgien) zugelassen. Sie kommen infrage, wenn durch den Bandscheibenvorfall ein Nerv dauerhaft gereizt wird. Zu ihren Nebenwirkungen gehören Benommenheit und Müdigkeit. Dadurch können die Medikamente die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
  • : Sie werden normalerweise gegen Depressionen eingenommen. Einige dieser Mittel sind auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen zugelassen. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Mundtrockenheit, niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen und Müdigkeit.

Antiepileptika und kommen in der Regel erst infrage, wenn die Beschwerden länger andauern und Schmerzmedikamente sie nicht ausreichend lindern konnten.

Was wird bei einer Physiotherapie und Ergotherapie gemacht?

Zur Behandlung von Schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall kommen Bewegungsübungen im Rahmen einer infrage. Dies wird oft auch „Krankengymnastik“ genannt. Bewegungsübungen und auch eine sind aktive Therapien – das bedeutet, dass man zu Übungen angeleitet wird und sie selbst durchführt.

Auch manuelle und physikalische Therapien können Teil einer Physiotherapie sein. Zu den manuellen Behandlungen gehören Massagen und bestimmte Handgriffe, mit denen verspannte Muskeln oder blockierte Gelenke gelockert werden sollen. Physikalische Therapien nutzen Wärme, Kälte oder Zugkraft, um Schmerzen zu lindern. Manuelle und physikalische Behandlungen werden als passive Therapien bezeichnet, da man selbst dabei nicht aktiv mitarbeitet.

Häufig eingesetzte Behandlungen sind:

  • Massagen: Verschiedene Massagetechniken werden genutzt, um die Muskeln zu lockern und Verspannungen zu lösen.
  • Wärme- und Kälteanwendungen: Hierzu gehören zum Beispiel Wärmepflaster oder -packungen, ein heißes Bad, ein Saunagang oder eine Infrarot-Bestrahlung. Wärme kann bei verspannten Muskeln guttun. Bei Nervenreizungen werden auch Kältepackungen eingesetzt, wie kalte Umschläge oder Gelkissen.
  • : Hierbei wird der untere Rücken mit Schallwellen behandelt, die durch feine Vibrationen Wärme erzeugen und so das Gewebe lockern sollen.

In einer geht es darum, zu lernen, im Alltag mit Einschränkungen zurechtzukommen. Dabei werden zum Beispiel neue Bewegungsabläufe geübt oder Strategien zur Schmerzlinderung entwickelt.

Insgesamt ist nicht belegt, dass diese Behandlungen die Genesung nach einem Bandscheibenvorfall beschleunigen oder die Schmerzen lindern können. Viele Menschen empfinden eine Massage oder Wärmeanwendung jedoch als angenehm und wohltuend, andere gewinnen durch Bewegungsübungen und Kräftigung mehr Sicherheit.

Wenn die Ärztin oder der Arzt diese Therapien verordnet, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse normalerweise die Kosten.

Können fernöstliche Therapierichtungen Linderung bringen?

Beispiele für Behandlungstechniken aus fernöstlichen Therapierichtungen sind:

  • : Bei der sticht die Therapeutin oder der Therapeut feine Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers. Das soll Schmerzen lindern.
  • Reiki: Reiki ist eine aus Japan stammende Behandlung, bei der Schmerzen durch Handauflegen gelindert werden sollen.
  • Moxibustion: Bei dieser Methode werden bestimmte Körperstellen (sogenannte Therapiepunkte) gezielt erwärmt, zum Beispiel indem glimmende Stangen aus getrocknetem Beifuß („Moxa“) oder erhitzte Nadeln nah an die Therapiepunkte gebracht werden.

Zu diesen Techniken gibt es nur sehr wenige verlässliche Studien. Dass sie bei Schmerzen helfen, ist nicht nachgewiesen. Lediglich für die gibt es Hinweise, dass sie Schmerzen lindern könnte. Bei anhaltenden Rückenschmerzen (mindestens 6 Monate) übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel die Kosten für . Es ist sinnvoll, dies mit der Krankenkasse vorher zu klären.

Helfen wirbelsäulennahe Spritzen?

Bei der sogenannten Injektionsbehandlung werden meist örtliche Betäubungsmittel und / oder entzündungshemmende Medikamente wie Kortikoide unmittelbar neben die gereizte Nervenwurzel gespritzt, auch als periradikuläre (PRT) bezeichnet. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Bei der lumbalen Spinalnervenanalgesie (LSPA), auch Wurzelblockade genannt, wird das Medikament direkt an die Austrittsstelle der Nervenwurzel aus dem Wirbelkanal gespritzt. Dadurch wird die Nervenwurzel betäubt.
  • Bei der lumbalen Periduralanalgesie werden die Medikamente in den sogenannten gespritzt („peridurale Injektion“). Der umgibt das Rückenmark und die Rückenmarksflüssigkeit im Wirbelkanal. Hier liegen auch die Nervenwurzeln. Während dieser Behandlung wird mittels () oder Röntgendurchleuchtung der Wirbelsäule kontrolliert, dass die Spritze an der richtigen Stelle gesetzt wird.

Die Spritzen können Nebenwirkungen wie Nachblutungen, Infektionen und Nervenverletzungen haben. Werden sie unter Röntgen- oder CT-Kontrolle gesetzt, geht damit eine Strahlenbelastung einher.

Studien zeigen, dass Spritzen-Behandlungen eine für einige Wochen lindern können. Inwieweit kortisonhaltige Spritzen besser wirken als andere, ist unklar.

Wann kann eine kognitive Verhaltenstherapie hilfreich sein?

Wenn bisher gewählte Behandlungsansätze die Beschwerden nicht ausreichend gelindert haben, kann es sinnvoll sein, den eigenen Umgang mit Schmerzen in den Blick zu nehmen. Denn wie man Schmerzen empfindet und wie gut es gelingt, mit Schmerzen zurechtzukommen, wird auch von der Psyche beeinflusst. Daher kann es hilfreich sein, sich schädliche Gedanken oder Verhaltensweisen bewusst zu machen und diese zu verändern.

Eine kann bei länger anhaltenden Schmerzen einen Versuch wert sein und auch mit anderen Behandlungen kombiniert werden. Sie kann auch helfen, chronische Schmerzen zu verstehen, um mit ihnen im Alltag besser zurechtzukommen.

Was ist für mich die beste Behandlung?

Je nach Art der Beschwerden und Zeitpunkt der Behandlung können unterschiedliche Ansätze sinnvoll sein. Daher ist es wichtig, sich ärztlich beraten zu lassen, welche Therapien geeignet sein können, welche kombinierbar sind und welche eher nicht infrage kommen. Wichtig ist auch, dass man selbst aktiv ist und es dauerhaft bleibt – zum Beispiel indem man gelernte Übungen auch eigenständig zu Hause macht oder regelmäßige Spaziergänge zur Gewohnheit werden.

Besonders wenn Beschwerden länger andauern und chronisch werden, können sogenannte multimodale Behandlungsprogramme sinnvoll sein. Dabei wird man von Fachleuten aus verschiedenen therapeutischen Bereichen behandelt – meist aus Medizin, und Psychologie. Die Behandlung kombiniert Bewegung, Schulungen, Entspannungstechniken, Medikamente oder . Hat man weitere Erkrankungen, werden diese dabei berücksichtigt. Multimodale Behandlungsprogramme werden im Rahmen einer Schmerztherapie oder zur Rehabilitation angeboten. Sie unterstützen auch dabei, sich immer wieder selbst zu motivieren, um zum Beispiel in Bewegung zu bleiben und Neues auszuprobieren – auch wenn es manchmal schwer fällt.

Wenn die Beschwerden länger andauern, den Alltag erheblich einschränken und konservative Behandlungen die Beschwerden nicht ausreichend lindern, kann eine Operation infrage kommen, um den betroffenen Nerv zu entlasten. Ob eine Bandscheiben-Operation die Beschwerden auf Dauer tatsächlich besser lindert als eine , ist aber nicht immer sicher vorherzusagen. Wenn die Ärztin oder der Arzt zu einer Operation rät, kann es daher sinnvoll sein, sich eine Zweitmeinung einzuholen und erst danach die Entscheidung zu treffen. Diese Entscheidungshilfe kann beim Abwägen der Vor- und Nachteile der Behandlung helfen.

Eine Operation ist sofort nötig, wenn die Nerven so stark beeinträchtigt sind, dass Lähmungserscheinungen beispielsweise an den Beinen auftreten, oder wenn die Blase oder der Darm nicht mehr richtig funktionieren. Letzteres sind Zeichen eines sogenannten Kauda-Syndroms. Das ist ein besonderer Notfall, kommt jedoch nur selten vor.

Bhatia A, Flamer D, Shah PS et al. Transforaminal Epidural Steroid Injections for Treating Lumbosacral Radicular Pain from Herniated Intervertebral Discs: A Systematic Review and Meta-Analysis. Anesth Analg 2016; 122(3): 857-870.

Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale Versorgungsleitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz (in Überarbeitung). AWMF-Registernr.: nvl-007. 2021.

Chen BL, Guo JB, Zhang HW et al. Surgical versus non-operative treatment for lumbar disc herniation: a systematic review and meta-analysis. Clin Rehabil 2018; 32(2): 146-160.

Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Lumbale Radikulopathie (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernr.: 030-058. 2018.

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) et al. Konservative, operative und rehabilitative Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernr. (neu): 187-057. 2020.

Jordan J, Konstantinou K, O'Dowd J. Herniated lumbar disc. BMJ Clin Evid 2011: pii: 1118.

Klein C. Orthopädie für Patienten: Medizin verstehen. Remagen: Michels-Klein; 2014.

Lee JH, Kim DH, Kim DH et al. Comparison of Clinical Efficacy of Epidural Injection With or Without Steroid in Lumbosacral Disc Herniation: A Systematic Review and Meta-analysis. Pain Physician 2018; 21(5): 449-468.

Li X, Han Y, Cui J et al. Efficacy of Warm Needle Moxibustion on Lumbar Disc Herniation: A Meta-Analysis. J Evid Based Complementary Altern Med 2016; 21(4): 311-319.

Oliveira CB, Maher CG, Ferreira ML et al. Epidural corticosteroid injections for lumbosacral radicular pain. Cochrane Database Syst Rev 2020; (4): CD013577.

Pinto RZ, Maher CG, Ferreira ML et al. Drugs for relief of pain in patients with sciatica: systematic review and meta-analysis. BMJ 2012; 344: e497.

Qin Z, Liu X, Wu J et al. Effectiveness of Acupuncture for Treating Sciatica: A Systematic Review and Meta-Analysis. Evid Based Complement Alternat Med 2015; 2015: 425108.

Rasmussen-Barr E, Held U, Grooten WJ et al. Non-steroidal anti-inflammatory drugs for sciatica. Cochrane Database Syst Rev 2016; (10): CD012382.

Rubinstein SM, de Zoete A, van Middelkoop M et al. Benefits and harms of spinal manipulative therapy for the treatment of chronic low back pain: systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. BMJ 2019; 364: l689.

Tang S, Mo Z, Zhang R. Acupuncture for lumbar disc herniation: a systematic review and meta-analysis. Acupunct Med 2018; 36(2): 62-70.

Van der Gaag WH, Roelofs PD, Enthoven WT et al. Non-steroidal anti-inflammatory drugs for acute low back pain. Cochrane Database Syst Rev 2020; (4): CD013581.

Wagner CJ, Lindena G, Ayyad G et al. Weniger Operationen und Kosten wegen Rückenschmerzen in einem Versorgungsprogramm mit interdisziplinärem Zweitmeinungsverfahren. Schmerz 2022 [Epub ahead of print].

IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir ausführlich in unseren Methoden.

Seite kommentieren

Was möchten Sie uns mitteilen?

Wir freuen uns über jede Rückmeldung entweder über das Formular oder über gi-kontakt@iqwig.de. Ihre Bewertungen und Kommentare werden von uns ausgewertet, aber nicht veröffentlicht. Ihre Angaben werden von uns vertraulich behandelt.

Bitte beachten Sie, dass wir Sie nicht persönlich beraten können. Wir haben Hinweise zu Beratungsangeboten für Sie zusammengestellt.

Über diese Seite

Aktualisiert am 19. April 2023

Nächste geplante Aktualisierung: 2026

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

So halten wir Sie auf dem Laufenden

Abonnieren Sie unseren Newsletter oder Newsfeed. Auf YouTube finden Sie unsere wachsende Videosammlung.